Der Begriff stammt aus dem Englischen, „to be aware”, und bedeutet, sich bewusst sein, sich informieren und für Problematiken sensibilisiert sein.

Es ist ein Konzept, das sich mit persönlichen, körperlichen und psychischen Grenzen sowie Diskriminierungen jeglicher Art auseinandersetzt. Es zielt darauf ab, ein Bewusstsein für bestehende Machtstrukturen zu schaffen und diese kritisch zu hinterfragen.

In unserer Gesellschaft sind diskriminierende, patriarchische und gewaltsame Handlungen und Einstellungen tief verankert und dehalb keine Einzelfälle.

Personen die gegen diesen Verhaltenskodex verstoßen, haben bei uns keinen Platz. NEIN heißt NEIN und vorallem: Nur JA heißt JA! Wenn du im Rahmen einer Veranstaltung oder auf dem Campus Diskriminierung, Unterdrückung, Grenzüberschreitungen, psychische und/oder physische Gewalt erfährst oder beobachtest, kannst du uns jeder Zeit unter , über den Fachschaftsrat, sowie anonym über unser Kontaktformular erreichen. Deine Nachricht behandeln wir natürlich vertraulich und melden uns schnellstmöglich bei dir.

Auch wenn es schwer ist grenzüberschreitende Erfahrungen zu teilen, kann es doch erleichternd sein darüber zu sprechen und eventuell einen Umgang zu finden.

Unser Angebot richtet sich von uns als Studierende, an dich als Student:in. Du kannst dich aber auch jederzeit an die Vertrauenspersonen der Fakultät V wenden.

Zu sexualisierter Diskriminierung positioniert sich die Uni Oldenburg eindeutig: Diese ist im Studienbetrieb verboten. Hinweise anhand derer ihr sexualisierte Gewalt erkennen könnt, findet ihr im links (in der mobilen Version oben) angehängten „Alarmglocken”-Dokument.

Erstanlaufstelle für Diskriminierung und Mobbing vom AStA

Psychologischer Beratungsservice für Studierende

conTakt Beratungsstelle bei Fragen zu sexualisierter Diskriminierung und Gewalt
Konfliktschlichtung e.V

Wildwasser Oldenburg e.V.: Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt an Mädchen und Frauen

Männerberatungsnetzwerk deutschlandweit