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Fachschaft Philosophie - Aktuelles
"Kritik des Begehrens und das Begehren der Kritik. Adorno, Horkheimer und Lacan über Kant und de Sade", 19.02.2025, 19:00, A01 0-004
Vortrag von Hanno Hinrichs
Über die sogenannte ‚French Theory‘ wurde aus der Warte kritischer Theorie vieles, vielleicht alles gesagt – häufig Polemisches, manchmal auch Hellsichtiges. War das Verhältnis zuvörderst durch wechselseitige Ignoranz gezeichnet, scheint man sich heute, wo der geistige Zenit des Poststrukturalismus längst überschritten ist, einer Positionierung kaum mehr enthalten zu können. Der ‚Diskurs‘ gleicht, um eine Metapher aus Deleuzes und Guattaris "Anti-Ödipus” aufzugreifen, dem psychologischen Modell des Double-Binds. Dabei erscheinen bloß zwei, einander widersprechende Handlungsoptionen: entweder sich in abstrakter Negation üben und die postmoderne Philosophie, ohne sie ernsthaft verstehen zu wollen, einer vernichtenden Kritik unterziehen, oder aber der Gleichmacherei verfallen und das Pariser wie das Frankfurter Denken dem unterschiedslosen umbrella term ‚critical theory‘ subsumieren. Beide Wege führen in die Irre. Dagegen wäre hochzuhalten, was Adorno unter Hegels Begriff der bestimmten Negation verstand: einen Modus der Kritik, der seinen Gegenstand ernstnimmt und zugleich auf dessen gesellschaftliche Möglichkeitsbedingungen reflektiert. Im Falle der französischen Theorie liegt das besonders nahe, nicht nur weil ihr Erfahrungshintergrund der gleiche ist – Wirtschaftskrisen, Weltkriege, Faschismus –, sondern auch insofern sie mit dem Institut für Sozialforschung ein Erkenntnisinteresse teilt.
So trifft es sich, dass zu dem zweiten Exkurs der "Dialektik der Aufklärung", der den Titel trägt: "Juliette oder Aufklärung und Moral", ein Pendant in den Schriften Jacques Lacans existiert. 15 Jahre nachdem Horkheimer und Adorno dort die Transzendentalphilosophie Kants mit der Prosa des Marquis de Sade konfrontierten, widmet sich der Psychoanalytiker, ohne Kenntnis um ihre Vorarbeit, der gleichen Konstellation. Die in seinen Seminaren zunächst noch assoziative Auseinandersetzung mündet in dem 1963 veröffentlichten écrit "Kant avec Sade", der heute als Schlüsseltext seiner Theorie gilt. Vermittels des gemeinsamen Gegenstandes ihrer Untersuchungen bietet sich die seltene Gelegenheit, Adorno, Horkheimer und Lacan miteinander ins Gespräch zu bringen. Dabei folgen sie derselben Intuition, dass nämlich die gewaltvollen Exzesse de Sades eine latente Wahrheit der kantischen Vernunft ins Bewusstsein holen würden. Ihre Antworten auf die Frage, worin genau diese Wahrheit bestünde, fallen allerdings weit auseinander; sie geben Aufschluss über das Verhältnis ihrer Denkformen insgesamt.
Hanno Hinrichs studiert Philosophie und Geschichte. Er beschäftigt sich mit dem deutschen Idealismus, der kritischen Theorie, sowie Geschichte und Theorie der Schwulenbewegung.
Der Vortrag findet am 19.02.2025 um 19:00 im Raum A01 0-004 statt
Organisiert vom Fachschaftsrat Philosophie
offener Brief zu geplanten Einführung von LfbA-Stellen am Institut für Philosophie
Vollversammlung, 27.112024, 18:00
Philosophie und Film - Wintersemester 2024/2025

Wir freuen uns, auch dieses Semester eine kleine Auswahl an Filmen präsentieren zu können.
Wie immer gibt es nach jedem Film eine Diskussion, zu der alle herzlich eingeladen sind.
Der Eintritt ist für Studierende kostenlos.
Wir bedanken uns herzlich für die finanzielle Unterstützung durch den AStA, das Institut für Philosophie und das Präsidium.
Die Vorstellungen finden, jeweils dienstags um 18.30 Uhr, im CineK statt.
Orientierungswoche 2024
Workshop mit Michael Heidemann im Rahmen der O-Woche: Max Horkheimer - "akademisches Studium"
09.10.2024, 15-18 Uhr, A01 0-007
Gespräch über "Bildung, Schule, Philosophie" mit Enrico Pfau
18:00, A 01, 0-006
Philosophie und Film - Sommersemester 2024
Vollversammlung, 17.11, 16:00-18:00
Philosophie und Film - Wintersemester 2023/24
Orientierungswoche 2023
Sommerfest des FSR Philosophie
Mi 12.07.2023, 18:30
Lesekreis: Kants "Kritik der reinen Vernunft"
ab Fr. 19. Mai, 13-15 Uhr in A06 5-531 - zweiwöchentlich
Philosophie und Film - Sommersemester 2023
Workshop - "Sentimentalität ist die erste Maske des Mörders“?: Euthanasie und
Sterbehilfe - Differenzen und Kontinuitäten
Mo. 06.02.23 - 14-19 Uhr - A06 1-106
Vollversammlung, 25.01.2023, 14:30-15:30
FORTSETZUNG
Workshop mit Michael Städtler: Peter Bulthaup: Kritische Wissenschaft und Wissenschaftskritik
Fr. 16. Dezember – 12-18 Uhr Uhr – A01 0-006
Neuerscheinung: Subjekt und Befreiuung. Beiträge zur kritischen Theorie, Band 1

Im Dezember dieses Jahres erscheinen einige der Beiträge aus unserer Reihe „Vorträge zur kritischen Theorie” in einem Sammelband mit dem Titel „Subjekt und Befreiuung”:
Die Denktradition der kritischen Theorie vermag es kaum noch, sich in der Öffentlichkeit zu behaupten. Insbesondere an den Universitäten wird sie von einer irrationalistischen Gegenaufklärung verdrängt, die Vernunft, Wahrheit und Subjekt unter Generalverdacht stellt und dadurch die Perspektive gesellschaftlicher Befreiung verunmöglicht. Wer sich diesem Angriff auf das kritische Denken widersetzen will, muss aber dessen Fundamente selbst prüfen, damit Kritik nicht zum Vorurteil, zur beliebig auf- und absetzbaren Theoriebrille verkommt.
Die im Band versammelten Texte reflektieren vor allem subjekt- und revolutionstheoretische Probleme kritischer Gesellschaftstheorie.
Weitere Infos gibt es auf den Seiten des Verbrecherverlags: https://www.verbrecherverlag.de/book/detail/1100
Eine Buchvorstellung in der Nähe (online fällt leider aus) findet am 8.12. in Bremen im kukoon statt: https://kukoon.de/de/events/2022-12-08-das-subjekt-der-befreiung
Weitere Übertragungen online: 6.12. um 19.30 Uhr (LINK) und 13.12. um 19.15 Uhr (LINK)
Lesekreis: Kants "Kritik der reinen Vernunft"
ab Do., 10. November, 18 - 20 Uhr in A05 0-055 - zweiwöchentlich
Philosophie und Film - Wintersemester 2022/23
Workshop mit Michael Städtler: Peter Bulthaup: Kritische Wissenschaft und Wissenschaftskritik
Fr. 28. Oktober – 12-18 Uhr Uhr – A01 0-008
Philosophie und Film - Sommersemester 2022
Kongress Klimawandel und Gesellschaftskritik
Fr. 20.05.22 - So. 22.05.22
Vortragsreihe: "Erinnern als höchste Form des Vergessens? Der Holocaust im Diskurs des 21. Jahrhunderts"
Vorträge zur kritischen Theorie - Fortsetzung
Philosophie und Film im Wintersemester 2021/22
Vollversammlung am 22.11.2021 um 12 Uhr
O-Woche 2021
Kino Neustart Sommersemesterferien 2021
Vorträge zur Kritischen Theorie
Populärkultur & Antisemitismus
Erscheinungsformen und Perspektiven für die Bildungsarbeit
Position des Fachschaftsrats zur Überprüfung aktiver Teilnahme
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,
in den letzten Monaten wurde an unserem Institut viel über "aktive Teilnahme" diskutiert. Zusätzliche Brsianz erhält das Thema durch die Online-Lehre, die das aktive Teilnehmen der Studierenden für die Lehrenden schwieriger nachvollziehbar macht. Da wir vereinzelt Rückfragen bekommen haben, wie wir als Fachschaftsrat die "aktive Teilnahme" handhaben würden, möchten wir Euch unsere Position dazu mitteilen:
Die aktuell geltenden Prüfungsordnungen an unserem Institut sind insofern eindeutig, als sie keine Zusatzleistungen - ob schriftlicher oder mündlicher Art - zur Überprüfung einer "aktiven Teilnahme" vorsehen. Lehrende dürfen ihre Bescheinigung der aktiven Teilnahme also ausdrücklich nicht von eingeforderten Zusatzleistungen abhängig machen. Das ist erst einmal die simple Rechtslage.
Das finden wir aber auch sachlich richtig so. Äußerer Zwang ist generell kein gutes Mittel für die Gestaltung eines selbstbestimmten Studiums. Dies steht in der Wahrnehmung der Lehrenden womöglich in einem Gegensatz zu den Laufzetteln, bei denen die Dozierenden in der Tat ihre Unterschrift für etwas geben müssen, was sie nicht kontrollieren dürfen bzw. können. In den Aufbaumodulen etwa werden drei Seminare besucht, es gibt jedoch nur eine Modulprüfung. Unter Bedingungen der asynchronen Online-Lehre kommt erschwerend hinzu, dass von der Beteiligung der Studierenden an den Seminaren buchstäblich wenig bis nichts 'zu sehen' ist. Dieser Umstand darf jedoch nicht zu Lasten der Studierenden ausgelegt werden.
Im Zweifel treffen nämlich Anwesenheitskontrollen und Überprüfung der aktiven Teilnahme besonders diejenigen, die eh schon durch Jobs, Familie und die Zusatzbelastungen der Pandemie unter erheblichen Einschränkungen im Studium leiden. Es mag Studierende geben, die die Bestimmungen zur aktiven Teilnahme zweckrational ausnutzen, um einfacher durch das Studium zu kommen. Grundsätzlich gehen wir jedoch von mündigen Studierenden unseres Faches aus, die aus eigener Motivation Interesse für die Lehrinhalte ihres Faches mitbringen. Tun sie das nicht, entscheiden sie sich womöglich für den Abbruch ihres Philosophiestudiums und orientieren sich neu. Der Lernfortschritt wird indes über die Modulprüfungen bereits ausreichend erfasst. Der Versuch, Studierende mittels Überprüfung aktiver Teilnahme zusätzlich 'bei der Stange zu halten', ist der falsche Weg. An Seminaren, die inhaltlich und didaktisch durchdacht sind, nehmen Studierende nach unserer Erfahrung gerne und aktiv teil. Auch aus dem Hinweis auf die Handhabe anderer Fächer, in denen viel rigoroser überprüft werde, wird kein überzeugendes Argument. Vielmehr läuft die Orientierung an der schlechten Praxis anderer Fächer - und mögen sie noch so sehr in der Mehrheit sein - auf ein 'race to the bottom' hinaus, d.h. die Standards für ein möglichst freies Studium werden immer weiter gesenkt.
Dass es Konflikte zwischen der Prüfungsordnung, den Laufzetteln, den Ansprüchen und Wünschen von Dozierenden, Studierenden und dem Ausbildungsauftrag der Uni gibt, ist zwar klar, aber kein Grund den Studierenden den Workload zu erhöhen. Wenn man das Philosophie-Studium ernst nimmt, kommt dieser Workload von ganz alleine. Wir wollen die Studierenden aber nicht dazu zwingen, das Fach ernst zu nehmen. Davon unberührt bleibt, dass wir Anwesenheit und Diskussion im Seminar zum Zweck kollektiven Lernens selbstverständlich für wesentlich halten. Wer sollte auch ernsthaft etwas gegen aktive Teilnahme haben, wenn sie freiwillig geschieht? Doch nehmen nicht auch eine konzentriert zuhörende Studentin oder ein im Selbststudium lesender Student aktiv teil? Denken und der konzentrierte Nachvollzug einer Seminardebatte mögen rein äußerlich als passives Herumsitzen erscheinen, da sich nicht in die Köpfe der Studierenden blicken lässt. Dieses 'Erkenntnisproblem' durch abverlangte Zusatzleistungen kompensieren zu wollen, missachtet, dass Philosophieren ohne ein inneres Interesse ohnehin nicht gelernt werden kann. Niemand kann zum Denken gezwungen werden. Da es also sachlich keine Gründe dafür gibt, Menschen zum Philosophieren nötigen zu wollen, liegen die Gründe woanders. Die Überprüfung aktiver Teilnahme dient vor allem der Einübung in Heteronomie, Gehorsam, der Entgegennahme und Erledigung von vorgegebenen Aufgaben, kurzum: der Vorbereitung auf das spätere, weitgehend von Heteronomie geprägte Berufsleben.
Würde man die Bewertung des diskursiven Teils im Philosophiestudium ernster nehmen, müssten ohnehin ganz andere Prüfungsformen entwickelt werden. Wir sind gerne bereit, über dieses Thema zu diskutieren und gemeinsam Ideen zu entwickeln. Wir fürchten jedoch, dass der akademische Betrieb in gegenwärtiger Form, sowohl mit als auch ohne Corona-Pandemie, die Umsetzung solcher Ideen mindestens erschwert, wenn nicht gar verunmöglicht.
Solltet Ihr Nachfragen zu oder Einwände gegen diese Position haben, meldet Euch gerne bei uns. Ein Austausch innerhalb der Fachschaft - zu der Ihr als Studierende des Faches ja alle gehört - über unsere Studienbedingungen und mögliche hochschulpolitische Forderungen für deren Verbesserung ist uns jederzeit sehr willkommen!
Euer Fachschaftsrat Philosophie
Antisemitismus, Sexismus und Geschlecht – Verhältnis und pädagogische Intervention. Eine Online-Vortrags- und Workshopreihe
Philosophie und Film im Wintersemester 2020/21
Orientierungswoche Wintersemester 2020/21
Philosophie und Film - Start der Reihe im SoSe 2020
Offener Brief zur geplanten Einführung von LfbA-Stellen am Institut für Philosophie
Liebe Freundinnen und Freunde des philosophischen Kinos, wie Ihr Euch sicherlich denken könnt, muss unsere Filmreihe im Sommersemester zunächst ausfallen. Wir hoffen natürlich, sobald wie möglich unsere Kooperation mit dem Cine k Oldenburg - das wie viele andere Programmkinos momentan in Bedrängnis gerät - wieder aufnehmen zu können.
Bleibt gesund und bis bald!
Eure Fachschaft Philosophie

Streik: Gegen die Verschlechterung der Lehre!
STREIK AM 21.01.2020
12:00 Uhr - A14 Hörsaalzentrum
Warum? - Darum!
- Überlastete Dozierende - und was sind die Folgen?
- Überfüllte/ zu wenige Seminare
- Deswegen leidet die Lehre!
Dem Präsidium fällt dazu nur ein, LfbA-Stellen zu schaffen. Eine Katastrophe für die Lehre und viele Lehrende, denn das bedeutet doppelt so viel Lehre bei gleichem Gehalt für wissenschaftliche Mitarbeiter.
- Dein Semesterbeitrag derzeit: 401,27€
- chronisch unterfinanzierte Studierendenwerke
Dem Land Niedersachsen fällt dazu nur, nichts zu tun. Deshalb will das Studierendenwerk Oldenburg bald den Semesterbeitrag um 30 € erhöhen. Aktuell entfallen aufs Studentenwerk nur 68 €.
- Dazu sagen wir: NEIN! Also STREIK MIT!
Die Onlinepetition zum Thema Lfba findest du unter www.change.org/p/carl-von-ossietzky-universit%C3%A4t-oldenburg-gegen-die-verschlechterung-der-lehre
Zu den Studierendenwerken hier: weact.campact.de/petitions/mehr-finanzhilfe-vom-land-fur-studiwerke-studierende-entlasten
Forschungskolleg Kritische Theorie 2020 - in Oldenburg
"Philosophie und Film" Programm Wintersemester 2019/20
Vortrag von Christine Resch (Frankfurt a. Main): Überlegungen zu einer soziologischen Interaktionsästhetik
Themenwoche Antisemitismus
Widersprüche. Adorno im Kontext
Wie wird man zum Nationalisten?
Kritische Theorie Heute
Geschichtsphilosophie und Gesellschaftskritik
Workshop mit Dr. Peggy Breitenstein (Jena)
Termine für die O-Woche vom 7. bis 11. Oktober 2019
Autonomie und Fait social in der Ästhetischen Theorie Adornos
Workshop in den Semesterferien
Symposium Biopolitik und Rassismus am 27.06. ab 10:00 Uhr in der
Karl-Jaspers-Villa
Widersprüche. Adorno im Kontext
Ringvorlesung der Adorno-Forschungsstelle
'Can the Philosophers speak?' - Reaktion des Fachschaftsrats Philosophie auf ein Statement des POOL-Kollektivs
"Philosophie und Film" Programm Sommersemester 2019
Postmoderne 'Rassentrennung' an der Uni
Stellungnahme des Fachschaftsrats Philosophie zum "Praxisworkshop Empowermentyoga" des Femrefs der Uni Oldenburg
Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie - Neue Ausgabe
Philosophie und Film - Programm Wintersemester 2018/19
Vollversammlung der Fachschaft Philosophie
19.12.2018
Veranstaltungsankündigung: 13.12., 19:00 Uhr, A1 0-005
Workshop mit Michael Städtler zum "Ende der Philosophie" von Peter Bulthaup. Teil II
Freitag, den 23.11. in Raum A1 0-008 ab 10 Uhr
Gleichstellungsarbeit am Institut für Philosophie - Infoveranstaltung
Polysophische Lesung V - Das Unheimliche. Musik: MARX
200 Jahre Marx. 150 Jahre DAS KAPITAL. Der Stachel bleibt!
Jetzt bewerben: Lehraufträge fürs Sommersemester 2019
"Akademisches Studium" - Begrüßungsrede von Max Horkheimer an die Studierenden im Jahr 1952
Gemeinsame Lektüre im Gruppenarbeitsraum 2.5 der Uni-Bibliothek, Mittwoch, 10. Oktober, 14-16 Uhr
Film & Lesekreis: Das Wunder von Bern - Katharsis der Nation
FÄLLT AUS ---- Identitätsdenken als Entfremdung bei Adorno - Onur Dogenay (Berlin)
Das Wunder von Bern - Philosophie und Film | 12.06. | 18:30 Uhr | cine k
Achtung Änderung: Philosophie und Film
Philosophie und Film - Neue Termine!
Empfehlung: Jörg Huber - Zur Kritik der politischen Ökologie
Verstöße gegen die Prüfungsordnung - Infoveranstaltung der Fachschaft Philosophie
14. Mai, 18.30 Uhr - A14 1-112
AStA schreibt Stellen aus
AStA-Zeitung "die kleine Weltbühne"
aktuelle Ausgabe: Wi(e)derstand
Studierendeninitiative Ulrich Ruschig
Stellenausschreibung am Graduiertenkolleg
Dir fehlt etwas im Lehramtsstudium?!
DAS IST DEINE CHANCE!
Philosophie und Film - Wintersemester 2017/18
[Wahlen] Fakultätsrat: Kritische Studierende
Empörung reicht nicht!
Keine Lehraufträge für Ulrich Ruschig im Sommersemester 2018 ?!
Für Kritische Lehre an der Uni!
Fachschafts-Weinachtsfeier 2017
Philosophie und Film
Anders als du und ich (§ 175) (Veit Harlan, Deutschland 1957)
Vortrag: Der Beitrag ästhetischer Bildung in der Kritischen Theorie Adornos und seine Hindernisse
Was ist der Links-Nietzscheanismus?
Selbstorganisation vs. Autonomie – Systematische Überlegungen zu zwei Begriffen im Kontext der Bildungstheorie
Kritik und Versöhnung - Sammelband
Ausschreibung E13-Stelle Religionswissenschaft
Unsere schöne Postmoderne - Vortragsreihe zur Kritik des Poststrukturalismus
Veranstaltungsverzeichnis SoSe 2017
Urabstimmung Kulturticket
Aufruf: Anwesenheitskontrollen melden
Ergebnisse - Vollversammlung des Instituts für Philosophie
Philosophie & Film
Reaktionen auf den Vortrag "Ideologie in Schwarz-Weiß. Zur Kritik des Antirassismus"
„Wenn wir dich eliminieren, verlieren wir nichts.“ Zur Gesellschaftslehre des Kommunismus der Roten Khmer - Vortrag von Jan Rickermann
Philosophie & Film
NACHHOLTERMIN des Vortrags:
"Ideologie in Schwarz-Weiß. Zur Kritik des Antirassismus" von Clemens Nachtmann
Zur Kritik am Vortrag "Ideologie in Schwarz-Weiß. Zur Kritik des Antirassismus"
Clemens Nachtmann - Ideologie in Schwarz-Weiß. Zur Kritik des Antirassismus
FÄLLT AUS - Das Weltkind und seine Propheten. Jean-Paul Sartre in Berlin, 1948 - FÄLLT AUS
Adornos Kant-Rezeption:
Eine vernachlässigte Grundlage kritischer Philosophie
David Schneider und Mario Möller - Die Volkspartei des gesunden Menschenverstandes. Die AfD und ihre Gegner
Veranstaltungsverzeichnis WiSe 16/17
Sonja Witte - Im Spiegel der Unschuld: Sexualmoral im Postnazismus.
Von »Kinderschändern«, »Unzucht«, »kindlicher Reinheit« und anderen Symptomen
Call for Papers:
150 Jahre "Das Kapital" – Das Kapital in der Kritik
Campusradio Open Air Festival am 26. Juli
18. Juni 2016, Workshop:
Mit Gerhard Scheit: Über den Zusammenhang von Sprach- und Ideologiekritik: Adornos „Jargon der Eigentlichkeit“
>>Drei Farben<< - Polnische Kunst und europäische Freiheit - Veranstaltungsreihe
forschen@studium - Oldenburger Konferenz - Call for Papers bis 06. März 2016
Philosophie & Film
Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie - neue Ausgabe
Liebe Kommiliton*innen,
gerade ist die neue (vierte) Ausgabe der 'Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie' herausgekommen. Elektronisch und kostenlos ist sie über die Unibibliothek zu erhalten (direkt aus dem Uninetzwerk oder über eure persönlichen Zugangsdaten).
Gedruckt (aber nicht ausleihbar) ist sie in der zentralen Unibibliothek unter der Signatur Z phi 868 j ZB 4578 zu finden.
Textsammlung Rosa Luxemburg Initiative Bremen/ associazione delle talpe
Dritte Ausgabe der 'Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie'
INFORMATIONSVERANSTALTUNG
ZUR HOCHSCHULPOLITISCHEN LAGE
DES INSTITUTS FÜR PHILOSOPHIE
Offener Brief an das Präsidium:
Entfristungen umsetzen
Hans-Georg Bensch muss verlängert werden!
Unterstützung im Fakultätsrat nötig
WAHLAUFRUF!
Die Abstracts zu den Vorträgen
Kongress 'Kritik und Versöhnung 2015'
- Vortragsprogramm
Förderung zum Studieren ohne Barrieren
Sinnfragen im Kinosaal - ein taz-Artikel vom 04. 12. 2014
Killing Gandhi: The Question of Indian Guilt - Mo. 15.12. 19 Uhr im Karl Jaspers Haus
Kick-off für den Arbeitskreis für Plurale Ökonomik in Oldenburg
KONGRESS - Verlängerung des Call for Papers
Studien- und Semesterbeginn
Die Sprache der Judenfeindschaft im 21. Jhd.
Lesung und Diskussion im PFL
Diesjährige TutorInnenschulung
18. bis 20. Juli - Fachschaftsfahrt nach Iffens
Fachschafsrat Wirtschafts- und Rechtswissenschaften unterstützt das Autonome Frauenhaus Oldeburg e.V.
AGs zum Runden Tisch
Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie
Hier im Übrigen eine neue, sicherlich nicht gänzlich uninteressante Zeitschrift, maßgeblich mit herausgegeben von zwei Oldenburger Philosophen, Sven Ellmers und Ingo Elbe.