Kooperationspartner

Kontakt

E-Mail:

Telefon:

0441-24927095

Ort:

Das Referat befindet sich im AStA-Trakt im Mensagebäude, zweiter Gang rechts, zweite Tür auf der linken Seite (Raum M-1-154).

Postanschrift:

Autonomes Referat für behinderte und chronisch kranke Studierende im AStA der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Uhlhornsweg 49 - 55
26111 Oldenburg

Kooperationspartner

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Wir arbeiten mit mehreren Beratungsstellen und Interessenvertretungen zusammen. Dies ermöglicht uns eine umfassende Beratung und die Möglichkeit, aktuelle Entwicklungen innerhalb sowie außerhalb der Universität zu begleiten.

Hörsensible Universität Oldenburg

Das Hauptanliegen der Hörsensiblen Universität Oldenburg ist es, die Qualität der Studien- und Arbeitsbedingungen aller Studierenden und Mitarbeiter_innen der C.v.O. Universität Oldenburg zu optimieren. Es werden die akustischen Rahmenbedingungen überprüft und Vorschläge für Verbesserungen abgeleitet. Ein Ergebnis dieser Aktivitäten stellen zwei barrierefreie Gruppenarbeitsräume in der Universitätsbibliothek dar, die seit April 2010 zur Verfügung stehen.

Außerdem werden im Rahmen eines durch die Randstad-Stiftung geförderten Forschungsprojektes zwei Stipendien an Studierende mit Beeinträchtigungen im Sprachverstehen vergeben. Weiterhin sind Stellen für studentische Hilfskräfte zu vergeben.

Ein weiteres Ziel der AG ist es, die Oldenburger Kompetenzen aus den Bereichen Wissenschaft und Praxis zum Thema „Hören/ Beeinträchtigung im Hören“ zu bündeln und Visionen zu entwickeln, wie eine hörsensible Universität für Personen mit und ohne Beeinträchtigungen im Hören gestaltet werden kann.

Die Clearingstelle "Hören" der Arbeitsgruppe Hörsensible Universität Oldenburg

Die Clearingstelle "Hören" der Arbeitsgruppe Hörsensible Universität Oldenburg ist Teil des Ambulatoriums für ReHabilitation und richtet ihr Angebot der Information, Beratung, Vernetzung und Forschung an

  • Studierende,
  • Hochschulangehörige,
  • Lehrer_innen,
  • Schüler_innen und deren Familien,

welche auf sehr gute akustische Bedingungen angewiesen sind. Ein Bedarf kann sich beispielsweise durch eine Beeinträchtigung des Hörens infolge von Hörverlust oder einer Einschränkung im Bereich der auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsleistung ergeben. Gleiches gilt für Menschen mit nichtdeutscher Muttersprache, denen fremdsprachliche Aufgabenstellungen Konzentration und Hörverstehen erschweren.

Ziel ist die individuelle Unterstützung von Personen auf dem Weg zu einem barrierefreien Leben, Lernen und Arbeiten. Die spezifischen Bedürfnisse der Interessierten bestimmen die konkrete Zusammenarbeit.

Beratung für behinderte und chronisch kranke Studierende im Studentenwerk Oldenburg

Wiebke Hendeß berät seit 1999 behinderte und chronisch kranke Studierende im Studentenwerk Oldenburg und war vorher schon jahrelang in der Selbsthilfe behinderter Studierender aktiv. Sie ist selbst Rollstuhlfahrerin, absolvierte an der Universität Oldenburg ihr Studium und hat verschiedene Zusatzausbildungen zur Beratung behinderter Menschen. Daher kann sie Betroffene auf Augenhöhe beraten.

Die Beratung erfolgt nach den Grundsätzen des Peer Counseling (Betroffene beraten Betroffene). Wenn das Umgehen mit der eigenen Behinderung zur Sprache kommt, können gemeinsam die Grenzen, aber auch die Potentiale betrachtet werden. Weiterhin unterstützt die Beraterin die studentische Selbsthilfe und setzt sich auch bundesweit für die Interessen behinderter und chronisch kranker Menschen ein. Dazu arbeitet sie in vielfältigen Gremien an der Hochschule Emden/Leer, der Jade Hochschule sowie der Universität mit und ist vernetzt mit vielen anderen Beratungs- und Informationsstellen.

Selbstverständlich unterliegen die Gespräche der Schweigepflicht. Die Beratung kann auch anonym erfolgen und ist kostenlos.

Bundesarbeitsgemeinschaft Behinderung und Studium e.V.

Ein Studium behinderter und chronisch kranker Menschen ist vielerorts mit erheblichem organisatorischem und finanziellem Mehraufwand verbunden. Grund hierfür ist die noch immer unzureichende Situation an den Hochschulen. Vor diesem Hintergrund wurde 1996 die Bundesarbeitsgemeinschaft behinderter / chronisch kranker und nichtbehinderter Studierender und AbsolventInnen e.V. (BAG e.V.) gegründet, die sich 2004 in “BAG Behinderung und Studium e.V” umbenannt hat.

(Stand: 19.01.2024)  | 
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