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Veranstaltungsankündigung

  • 087/25 18. Juni 2025 Veranstaltungsankündigung Zweite Festwoche der Dialogkonzerte startet Vier Konzerte im Alten Gymnasium

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    18. Juni 2025   087/25    Veranstaltungsankündigung

    Zweite Festwoche der Dialogkonzerte startet

    Vier Konzerte im Alten Gymnasium

    Oldenburg. Kammermusik auf Tasteninstrumenten steht im Mittelpunkt von vier Festkonzerten der Reihe „Dialogkonzerte an der Universität Oldenburg“ vom 23. bis 29. Juni. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Reihe spielen Musiker*innen aus Australien, Frankreich, China und Oldenburg in der Aula des Alten Gymnasiums (Theaterwall 11) Musik aus dem 18. bis 21. Jahrhundert auf Cembalo, Clavichord und Toy piano.

    Los geht es am Montag, 23. Juni, ab 19.30 Uhr. Diana Weston (Sydney) und Michael Tsalka (Shenzhen) verbinden Musik der Oldenburger Komponist*innen Violeta Dinescu und Christoph Keller mit Barockmusik, gespielt auf ein und zwei Cembali des Oldenburger Instrumentenbauers Dietrich Hein.

    Am Mittwoch, 25. Juni, 19.30 Uhr, verknüpft Marcia Hadjimarkos (Cluny) Musik von Carl Philipp Emanuel Bach mit Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Zum Einsatz kommen Clavichorde von Dietrich Hein und Toy pianos aus der Sammlung der Oldenburgerin Christiane Abt, die auch selbst als Gastkünstlerin mitwirken wird.

    Am Samstag, 28. Juni, 17.00 Uhr, präsentieren alle Beteiligten der ersten beiden Konzerte, die Oldenburger Cellistin Angelika Bönisch und Instrumentenbauer Dietrich Hein ihre Arbeit und beantworten Fragen, umrahmt von einem vielfältigen Musikprogramm. Die Moderation übernimmt die Initiatorin der Dialogkonzerte, Prof. Dr. Kadja Grönke.

    Am Sonntag, 29. Juni, ab 11.15 Uhr folgt dann ein vielseitiges Programm auf historischen Tasteninstrumenten: Unter dem Motto „Vergnügt zu dritt“ präsentieren Diana Weston, Marcia Hadjimarkos und Michael Tsalka Cembalo- und Clavichordmusik von Mozart und der Bach-Familie, umrahmt von Kinderstücken von Violeta Dinescu und gewürzt mit viel Spielfreude.

    Die vier Konzerte finden in Kooperation mit dem Kulturbüro der Stadt und Verein für Musiktheaterproduktionen statt und werden unterstützt von der Universität, dem Kulturbüro, dem Alten Gymnasium Oldenburg, Dietrich Hein, der Barthel-Stiftung Varel, der LzO und der Oldenburger Volksbank.

    Der Eintritt ist frei. Hutspenden kommen unmittelbar den Mitwirkenden zugute. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig. Zählkarten gibt es auf Wunsch per Mail an .

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    Prof. Dr. Kadja Grönke, E-Mail:

  • 085/25 17. Juni 2025 Veranstaltungsankündigung Informatiktag „Zukunft ist jetzt“ Informationstag für Schüler*innen ab Klasse 10
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    17. Juni 2025   085/25    Veranstaltungsankündigung

    Informatiktag „Zukunft ist jetzt“

    Informationstag für Schüler*innen ab Klasse 10

    Oldenburg. Wie macht man IT-Systeme sicher und welche Software wird für künstliche Intelligenz benötigt? Fragen wie diese werden Schülerinnen und Schülern ab Klassenstufe 10 beim Informatiktag an der Universität Oldenburg beantwortet. Unter dem Motto „Zukunft ist jetzt“ lädt das Department für Informatik am Dienstag, 24. Juni, zum Informationstag ins Hörsaalzentrum A14 (Uhlhornsweg 86) ein. Zwischen 8.30 und 13.30 Uhr können Studieninteressierte an Mitmachaktionen teilnehmen, in verschiedene Bereiche hineinschnuppern und sich in Gesprächen mit Studierenden und Lehrenden zu den Bachelor- und Masterstudiengängen der Informatik informieren.

    Zu den weiteren Höhepunkten zählen Mini-Workshops und Informationsstände zur Energie- und Wirtschaftsinformatik sowie zur Theoretischen Informatik. Bei einer Campusführung berichten Studierende über ihre Erfahrungen im Studium. Ein Bühnenprogramm und eine Vorlesung zum Thema „Wie Roboter klüger, Maschinen selbstständiger und Energieverbrauch nachhaltiger werden“, runden das Angebot ab.

    Gruppen werden gebeten, sich vorab per E-Mail an unter Angabe der Personenzahl anzumelden. Schüler*innen, die ohne Lehrkraft kommen, können sich eine Teilnahmebestätigung ausstellen lassen. Der Eintritt ist frei.

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    Bei den Mitmachaktionen können die Schülerinnen und Schüler ihre Kreativität zeigen. Foto: Universität Oldenburg / Daniel Schmidt

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    Dr. Mareike Daeglau, E-Mail:

  • 084/25 17. Juni 2025 Veranstaltungsankündigung Lesung mit Bestsellerautor Christian Baron
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    17. Juni 2025   084/25    Veranstaltungsankündigung

    Lesung mit Bestsellerautor Christian Baron

    Oldenburg. Was es bedeutet, unter schwierigen Bedingungen aufzuwachsen und trotzdem das Abitur und ein Studium zu absolvieren – davon erzählt Bestsellerautor und Journalist Christian Baron im Rahmen einer öffentlichen Lesung an der Universität Oldenburg. Am Dienstag, 24. Juni, 18.00 Uhr, liest er auf Einladung der Kooperationsstelle Hochschule Gewerkschaften, im Bibliothekssaal (Uhlhornsweg 49-55) aus seinem 2020 erschienen Buch „Ein Mann seiner Klasse“. Im Anschluss findet eine Gesprächs- und Fragerunde mit dem Autor und der Oldenburger Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Urte Helduser statt. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

    In der Autosoziobiografie schildert Baron sein Aufwachsen in prekären Verhältnissen im Kaiserslautern der Neunzigerjahre. Seine Kindheit ist geprägt von Armut und Gewalt, bedingt durch einen alkoholkranken Vater und dem frühen Tod der Mutter. Baron beschreibt die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung durch Bildungs- und Fürsorgeeinrichtungen und reflektiert seinen mühseligen Bildungsweg bis hin zu Abitur und Studium als einen sozialen Aufstieg. Zugleich ist das Buch eine Auseinandersetzung mit dem inzwischen verstorbenen Vater.

     „Ein Mann seiner Klasse“ stand 2020 auf der Spiegel-Bestsellerliste. Für sein Werk wurde Christian Baron mit dem Klaus-Michael-Kühne-Preis und dem Literaturpreis „Aufstieg durch Bildung“ ausgezeichnet. Im vergangenen Jahr wurde auf Basis der Buchvorlage ein gleichnamiger Spielfilm von der ARD ausgestrahlt.

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    Bestsellerautor Christian Baron. Foto: Hans Scherhaufer

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    Dr.in Claudia Czycholl, E-Mail:

  • 082/25 11. Juni 2025 Veranstaltungsankündigung Vortrag zu Antisemitismus und Rassismus im schulischen Kontext

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    11. Juni 2025   082/25    Veranstaltungsankündigung

    Vortrag zu Antisemitismus und Rassismus im schulischen Kontext

    Oldenburg. In öffentlichen Diskursen im postnationalsozialistischen Deutschland spielten die strukturelle und institutionelle Dimension von Antisemitismus und Rassismus lange Zeit kaum eine Rolle. Zugleich zeigen empirische Studien, wie tief Antisemitismus und Rassismus historisch in gesellschaftliche Ordnungen und Institutionen eingebettet sind –auch an Bildungsorten wie der Schule. Dazu hält die Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Anja Steinbach (Universität Flensburg) am Montag, 23. Juni, ab 19.30 Uhr im Saal der Oldenburger Universitätsbibliothek (Uhlhornsweg 49-55) einen Vortrag mit dem Titel „‚Sie sehen das auch, oder?' – Bedingungen, Mechanismen und Ausdrucksformen von Diskriminierung im Kontext von Schule und Bildung“. Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe „Antisemitismuskritische Orientierungen“ der Arbeitsstelle „Interkulturelle Jüdische Studien“ der Universität Oldenburg und des Leo-Trepp-Lehrhauses der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg.

    Anja Steinbach ist seit 2023 Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Pädagogik des Primarbereichs an der Europa-Universität Flensburg und dort im Direktorium des Zentrums für Bildungs-, Ungleichheits-, Schul- und Sozialisationsforschung tätig. Zuvor wirkte sie lange Zeit an der Universität Oldenburg, zuletzt auf einer Juniorprofessur für Schulpädagogik und Rassismuskritik am Institut für Pädagogik. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte bewegen sich im Feld der Schul- und Rassismusforschung sowie im Bereich pädagogischer Professionalisierung in der Migrationsgesellschaft. Derzeit leitet sie das vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt geförderte Projekt „Kontinuitäten und Neuformierungen von Institutionellem Rassismus in der Schule“.

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    Prof. Dr. Andrea Strübind, E-Mail: ; Dr. Carina Branković, E-Mail:

  • 080/25 4. Juni 2025 Veranstaltungsankündigung Endlich Rente! Gut vorbereitet in den neuen Lebensabschnitt Workshop an der Universität Oldenburg

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    4. Juni 2025   080/25    Veranstaltungsankündigung

    Endlich Rente! Gut vorbereitet in den neuen Lebensabschnitt

    Workshop an der Universität Oldenburg

    Oldenburg. Wie gelingt der Übergang vom Berufsleben in die Rente? Wer gut gerüstet in die neue Lebensphase starten möchte, kann sich mit einer dreiteiligen Workshopreihe vorbereiten. Das Angebot des C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg richtet sich an alle, die vor dem Renteneintritt stehen oder bereits im Ruhestand sind. Interessierte können sich am Donnerstag, 19. Juni, ab 18.00 Uhr an der Universität über die Reihe informieren. Um eine Anmeldung unter uol.de/gasthoerstudium/endlich-rente/anmeldung wird gebeten, der genaue Raum wird nach Anmeldung mitgeteilt.

    Im ersten Workshop werden die Teilnehmenden neue Entfaltungsmöglichkeiten identifizieren, um ihre Potenziale und Ressourcen auch in der Rente gut nutzen zu können. Im zweiten Workshop beschäftigen sie sich mit Wegen, wie sie ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden und ihre Lebensfreude steigern können. Ziel ist es, Sorgen abzubauen, neue Chancen zu entdecken und Lust auf die große Freiheit nach dem Berufsleben zu machen. Beim abschließenden dritten Workshop gibt es Gelegenheit, offen gebliebene Fragen anzusprechen und sich mit den anderen Teilnehmenden zu vernetzen. Die Workshops finden an drei Wochenenden im Oktober, November und Januar statt.

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    Can Eroglu, Tel.: 0441/798-2276, E-Mail:

  • 079/25 4. Juni 2025 Veranstaltungsankündigung Die Universität Oldenburg stellt sich vor: Hochschulinformationstag am 20. Juni
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    4. Juni 2025   079/25    Veranstaltungsankündigung

    Die Universität Oldenburg stellt sich vor:

    Hochschulinformationstag am 20. Juni

    Oldenburg. Was kann ich an der Universität Oldenburg studieren? Wie bewerbe ich mich? Und wo kann ich wohnen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Studieninteressierte mit und ohne Abitur beim Hochschulinformationstag am Freitag, 20. Juni von 9.00 bis 14.30 Uhr.

    Die Besucher*innen können an beiden Standorten – dem Campus Haarentor und dem Campus Wechloy – zahlreiche Veranstaltungen besuchen und sich auf der InfoBörse im Hörsaalzentrum (Gebäude A14, Uhlhornsweg 86) informieren. Lehrende stellen die über 40 Bachelor- und Staatsexamensstudiengänge vor. Campus- und Bibliotheksführungen geben einen ersten Vorgeschmack auf das Universitätsleben. In Talkrunden mit Studierenden erhalten Studieninteressierte aus erster Hand Einblicke in die Studienbedingungen und das studentische Leben. Verschiedene Einrichtungen der Universität und das Studierendenwerk Oldenburg bieten Vorträge zu Themen wie Lehramts- und Auslandsstudium, Zulassungsvoraussetzungen, Studienfinanzierung, Freiwilliges Wissenschaftliches Jahr, Wohnmöglichkeiten und mehr an. Über die Ausbildungsberufe an der Uni können sich die Besucher*innen ebenfalls informieren.

    Organisiert wird der Hochschulinformationstag von der Zentralen Studien- und Karriereberatung der Universität. Diese steht auch über die Veranstaltung hinaus als erste Anlaufstelle für Fragen zur Studienorientierung und Studienwahl bereit. Eine Anmeldung zum Hochschulinformationstag ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist sowohl als Einzelperson als auch in Gruppen, etwa als Schulklasse, möglich. Das Programm und weitere Informationen gibt es unter:

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    Interessierte können sich zu diversen Themen beraten lassen, etwa zur Studienfachwahl, Studienfinanzierung oder zu Auslandsaufenthalten. Foto: Universität Oldenburg / Markus Hibbeler

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    Beim Hochschulinformationstag stellt sich die Universität Oldenburg allen Studieninteressierten vor. Foto: Universität Oldenburg / Markus Hibbeler

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    Lena Beyer, Tel.: 0441/798-5008, E-Mail:

  • 078/25 3. Juni 2025 Veranstaltungsankündigung Konzert für Demokratie und Menschlichkeit Duo KAČKA spielt im Oldenburger PFL

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    3. Juni 2025   078/25    Veranstaltungsankündigung

    Konzert für Demokratie und Menschlichkeit

    Duo KAČKA spielt im Oldenburger PFL

    Oldenburg. Gemeinsam ein generationenübergreifendes starkes Zeichen für Demokratie und Menschenfreundlichkeit setzen – das möchten die Konzertveranstalter gemeinsam mit der Band KAČKA, bestehend aus den beiden Musikern Alexander Kalina und Nikolai Karrasch. Am Mittwoch, 11. Juni, geben sie ab 19.30 Uhr im Kulturzentrum PFL (Peterstraße 3 in Oldenburg) ein Konzert. Der Einlass beginnt um 18.00 Uhr; ab 19.00 Uhr spielt als Vorband die Gruppe „Futuristics“, die Schülerband der Paulus-Schule in Oldenburg. Der Eintritt ist frei. Das Konzert ist Teil der Veranstaltungsreihe „Antisemitismuskritische Orientierungen“ der Arbeitsstelle „Interkulturelle Jüdische Studien“ der Universität Oldenburg und des Leo-Trepp-Lehrhauses der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg.

    Das Gesangsduo KAČKA spielt jiddische und osteuropäische Musik und solche der Sinti und Roma. Sie verbinden ihre Stimmen mit der Gitarre und gestalten den musikalischen Abend auch mit Worten – humorvoll, erzählerisch, direkt und scharf. Ihr Musikprogramm ist zunehmend beeinflusst vom aktuellen politischen Kontext wie dem wachsenden Antisemitismus und Fremdenhass auch gegenüber Sinti und Roma. Das Leo-Trepp- Lehrhaus und die Stadt Oldenburg veranstalten das Konzert mit freundlicher Unterstützung des Zentralrats der Juden in Deutschland.

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    Prof. Dr. Andrea Strübind, E-Mail: ; Dr. Carina Branković, E-Mail:

  • 077/25 2. Juni 2025 Veranstaltungsankündigung Über die märchenhafte Welt der Pflanzen Schautag im Botanischen Garten der Universität

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    2. Juni 2025   077/25    Veranstaltungsankündigung

    Über die märchenhafte Welt der Pflanzen

    Schautag im Botanischen Garten der Universität

    Oldenburg. Manche Pflanzen sind nicht nur für die Botanik, sondern auch im Märchen wichtig – so etwa die Rose in der „Dornröschen“-Erzählung. Doch welche Rolle genau spielen verschiedene Gewächse in Sagen, Legenden und Märchen? Und welche biologischen Eigenschaften weisen sie auf? Antworten auf diese Fragen bietet der Schautag des Botanischen Gartens (Philosophenweg 39/41) der Universität Oldenburg. Er findet unter dem Motto „Märchenhafte Welt der Pflanzen“ am Sonntag, 15. Juni, von 10.00 bis 17.00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

    Der Garten präsentiert in jedem seiner Reviere eine oder mehrere Pflanzen und das dazugehörende Märchen. Interessierte können zudem Blumenkränze flechten und an einem Steinweitwurf mit biegsamen Weidenzweigen teilnehmen. Außerdem stellen sich verschiedene Vereine von Pflanzenliebhabern vor und eine Erzählerin erzählt in einem Märchenzelt jeweils zur vollen Stunde ein Märchen, in dem Pflanzen eine wichtige Rolle spielen. Ein Mittagstisch, Kaffee und Kuchen, eine Kinderrallye, zahlreiche Informations- und Mitmachangebote sowie Verkaufsstände für Keramiken, Stauden und Kakteen runden das Programm ab. Das Team des Botanischen Gartens freut sich, mit Interessierten über Themen rund um Blumen, Pflanzen und Nachhaltigkeit ins Gespräch zu kommen.

    Weblinks

    Kontakt

    Andrea Lübben, Tel.: 0441/798-6900, E-Mail:

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  • 088/25 18. Juni 2025 Studium und Lehre / Weiterbildung Neben dem Job zum Bachelor oder Master Berufsbegleitend studieren an der Universität Oldenburg

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    18. Juni 2025   088/25    Studium und Lehre / Weiterbildung

    Neben dem Job zum Bachelor oder Master

    Berufsbegleitend studieren an der Universität Oldenburg

    Oldenburg. Neben dem Job studieren oder sich in einem Semester weiterbilden – das ermöglichen die berufsbegleitenden Studiengänge des C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg. Berufstätige können sich ab sofort für das kommende Wintersemester bewerben. Zum Masterabschluss führen die Studiengänge Bildungs- und Wissenschaftsmanagement, Innovationsmanagement und Entrepreneurship, Risikomanagement und Finanzanalyse sowie Informationsrecht. Ein Bachelor kann berufsbegleitend in Betriebswirtschaftslehre erworben werden.

    Am C3L lernen die Teilnehmenden praxisnah und überwiegend online. Auf dem digitalen Campus lässt sich das Studium flexibel mit Arbeit, Freizeit und Familie vereinbaren. Mit den berufsbegleitenden Angeboten können sich Beschäftigte und Selbstständige für leitende Positionen qualifizieren, Fachkenntnisse vertiefen oder in ein neues Berufsfeld einsteigen.

    Die rund 50 Module der Studiengänge, die das C3L im Wintersemester 2025/26 anbietet, lassen sich auch als Weiterbildung belegen, ohne eingeschrieben zu sein. Bei einem späteren Einstieg ins Studium werden die Weiterbildungszertifikate voll angerechnet. Ebenfalls anrechenbar sind durch Berufspraxis erworbene Kompetenzen und fachliche Qualifikationen. Dies bietet die Möglichkeit, das Studium zu verkürzen.

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    Christina Meyer-Truelsen, Tel.: 0441/798-3111, E-Mail:

  • 086/25 18. Juni 2025 Forschung / Studium und Lehre Studierende präsentieren ihre Forschung Universität Oldenburg richtet zwei Konferenzen aus und fördert internationale Netzwerke für studentische Forschung
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    18. Juni 2025   086/25    Forschung / Studium und Lehre

    Studierende präsentieren ihre Forschung

    Universität Oldenburg richtet zwei Konferenzen aus und fördert internationale Netzwerke für studentische Forschung

    Oldenburg. Die Universität Oldenburg setzt sich seit Längerem für eine besondere Form der Forschung ein – das „Forschende Lernen“ von Studierenden. Ziel der universitären Lehre ist es, Studierende zu ermutigen, über Studieninhalte hinauszudenken, und selbst wissenschaftlich aktiv zu werden. In diesen Tagen wird die Universität zu einem Zentrum für studentische Forschung: Seit gestern treffen sich auf dem Campus rund hundert Studierende aus ganz Deutschland zur 10. Konferenz für studentische Forschung (StuFo). Fast gleichzeitig, noch bis morgen, zählt die Universität zudem zu den Ausrichtern der International Conference of Undergraduate Research (ICUR). Auf dieser weltweit einzigartigen, hybriden Konferenz haben Bachelor-Studierende aus aller Welt die Gelegenheit, ihre Forschungsarbeiten vorzustellen. 2013 ins Leben gerufen von der University of Warwick in Großbritannien und der australischen Monash University, hat sich die ICUR inzwischen zu einem globalen Netzwerk entwickelt, das 13 Institutionen auf sechs Kontinenten vereint.

    Bei der StuFo liegt der Fokus auf dem Thema Zukunft: Unter dem Motto „Gemeinsam Richtung Zukunft – Neue Horizonte entdecken“ setzen sich Studierende beispielsweise mit dem Einsatz von KI in der Schule, Deep Fakes als Gefahr für den Staat oder der Zukunft von Grenzen auseinander. Teilnehmende aller Fachrichtungen präsentieren Forschungsergebnisse aus Hausarbeiten, Projektarbeiten oder Abschlussarbeiten, tauschen sich aus und entwickeln gemeinsam neue Perspektiven. Zudem haben sie die Möglichkeit, an Workshops teilzunehmen, in denen sie etwa neue Technologien wie VR und AR ausprobieren können oder erfahren, wie man wissenschaftlich publiziert.

    Bereits die erste StuFo-Konferenz im Juni 2016 fand in Oldenburg statt. Ziel war es, studentische Forschung stärker sichtbar zu machen – über regionale und fachliche Grenzen hinaus. Initiiert wurde die Konferenz damals durch das Projekt „Forschungsbasiertes Lernen im Fokus (FLiF)“ der Universität. Seitdem wurde die Konferenz unter anderem in Berlin, Bochum, Kiel und Hamburg ausgerichtet. Wie bei wissenschaftlichen Konferenzen üblich, werden eingereichte Beiträge in einem Begutachtungsverfahren geprüft.

    Auf internationaler Ebene setzt sich die Universität auch im Projekt „Posters in Brussels“ für die Stärkung studentischer Forschung – auf Englisch: Undergraduate Research (UR) – ein. Projektleiterin ist Dr. Susanne Haberstroh, Leiterin des Referats Studium und Lehre. Das EU-geförderte Vorhaben ermöglicht es Studierenden der Universität und von vier weiteren beteiligten europäischen Hochschulen, ihre Forschungsarbeiten in den nationalen Parlamenten sowie im Europäischen Parlament zu präsentieren.

    Ziel der Projektpartner ist es zudem, ein europaweites Netzwerk zum forschenden Lernen und eine weltweite Zusammenarbeit in diesem Bereich zu etablieren. Auf Anregung der Universität Oldenburg haben alle Organisationen weltweit, die sich mit Undergraduate Research beschäftigen, kürzlich in London eine entsprechende Erklärung abgegeben. Das „London Statement“ bekräftigt, wie wichtig studentisches Forschen ist, um Kompetenzen wie kritisches Denken, Kreativität und die Fähigkeit zur Problemlösung zu fördern. Die Initiative setzt sich dafür ein, „Posters in Parliament“-Veranstaltungen in weiteren europäischen Ländern ins Leben zu rufen und Richtlinien für ein geeignetes Forschungsmentoring einzuführen. 

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    Auf der 10. Konferenz für Studentische Forschung treffen sich seit gestern rund hundert Studierende aus ganz Deutschland in Oldenburg, um ihre eigene Forschung zu präsentieren. Foto: Universität Oldenburg / Matthias Knust

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    Bei einer Postersession hatten die Teilnehmenden Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen. Foto: Universität Oldenburg / Matthias Knust

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    Julia Sobing, Tel.: 0441/798-4278, E-Mail:

  • 083/25 16. Juni 2025 Studium und Lehre Universität Oldenburg verabschiedet Absolventinnen und Absolventen der Bildungs- und Sozialwissenschaften
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    16. Juni 2025   083/25    Studium und Lehre

    Universität Oldenburg verabschiedet Absolventinnen und Absolventen der Bildungs- und Sozialwissenschaften

    Oldenburg. In einer Feierstunde hat die Fakultät I – Bildungs- und Sozialwissenschaften der Universität Oldenburg 358 Absolventinnen und Absolventen verabschiedet. Insgesamt erlangten 309 Bachelor- und 49 Masterstudierende im vergangenen Studienjahr ihren Abschluss. Rund 130 Teilnehmer*innen nahmen ihre Urkunden persönlich vom Dekan der Fakultät, Prof. Dr. Michael Feldhaus, sowie vom Studiendekan Prof. Dr. Sebastian Schnettler entgegen.

    Für ihre herausragenden Bachelorabschlüsse wurden Sophia Tamami Moos und Swantje Fischer (beide vom Institut für Pädagogik) sowie Tessa Kuhrmeyer und Tim Krabbe (beide vom Institut für Sozialwissenschaften) ausgezeichnet. Josephine-Marie Hecker-Schmidt (Institut für Pädagogik) und Florian Erlbruch (Institut für Sozialwissenschaften) wurden für ihre herausragenden Masterabschlüsse geehrt.

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    Rund 130 Absolventinnen und Absolventen der Universität Oldenburg aus den Bildungs- und Sozialwissenschaften nahmen ihre Abschlussurkunden persönlich entgegen. Foto: Universität Oldenburg / Markus Hibbeler

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    Sibel Sancak, E-Mail:

  • 081/25 6. Juni 2025 Weiterbildung / Veranstaltungsankündigung Windstudium an der Universität Oldenburg feiert 20-jähriges Jubiläum Feier mit Fachbeiträgen und Podiumsdiskussion am 13. Juni

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    6. Juni 2025   081/25    Weiterbildung / Veranstaltungsankündigung

    Windstudium an der Universität Oldenburg feiert 20-jähriges Jubiläum

    Feier mit Fachbeiträgen und Podiumsdiskussion am 13. Juni

    Oldenburg. Mit der als „Windstudium“ bekannten Weiterbildung „Windenergietechnik und -management“ haben sich in den vergangenen 20 Jahren bereits 375 Teilnehmende qualifiziert. Das bundesweit erste akademische Bildungsprogramm für die Windenergiebranche wird am C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg durchgeführt und hat wesentlich dazu beigetragen, den Bedarf an Fachkräften in der Windenergiebranche zu decken. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Weiterbildung findet am Freitag, 13. Juni, ab 15.00 Uhr im CORE Oldenburg (Heiligengeiststraße 6-8) eine Jubiläumsveranstaltung statt. Interessierte könnten sich per E-Mail an anmelden.

    Nach der Eröffnung durch Prof. Dr. Andrea Strübind, Vizepräsidentin für Studium und Lehre der Universität, hält EWE-Vorstandsmitglied Dr. Christian Friege einen Vortrag mit dem Titel „Von Windkraft zu Wasserstoff: Die nächste Phase der Energiewende“. Im Anschluss referiert Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff, Vorstandsvorsitzender des OFFIS – Institut für Informatik, zum Thema: „Digitalisierung der Energiewende: Wo stehen wir und was kommt als Nächstes?“ Beide Referenten diskutieren anschließend auf dem Podium mit Prof. Dr. Claudia Kemfert vom DIW Berlin und Roland Hentschel vom Oldenburger Energiecluster OLEC über Herausforderungen bei der Transformation des Energiesystems. Die Veranstaltung wird von der Universitätsgesellschaft Oldenburg unterstützt.

    Das Windstudium wurde von ForWind, dem Verein WAB e.V. und der Stadt Oldenburg entwickelt. ForWind bündelt die Windenergieforschung im Nordwesten und verbindet 30 Institute und Arbeitsgruppen der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen. Seit 2020 bietet das C3L die Weiterbildung an. Die Teilnehmenden lernen in elf Monaten praxisnah und fachübergreifend, einen Windpark von der Planung bis zum Betrieb zu realisieren. Profis aus der Branche vermitteln ein umfassendes Verständnis von Windenergieprojekten – von Naturwissenschaft und Technik über Betriebswirtschaft und Recht bis zum Projektmanagement. Der nächste Jahrgang startet im August 2025.

    Rund um die Weiterbildung ist ein Netzwerk von mehr als 400 Alumni, Lehrenden und Kooperationspartnern entstanden. Neben den regelmäßigen Treffen gibt es im Jubiläumsjahr ein besonderes Angebot: Alumni reisen Mitte September per Segelschiff zur Branchenmesse Husum Wind und zurück.

    Neben dem Windstudium bietet das C3L weitere Programme im Bereich Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit an: Die nächste Weiterbildung „Wasserstoff für Fach- und Führungskräfte“ startet im Oktober. Im August beginnt der erste Durchgang der neuen Weiterbildung „Genehmigungspraxis für die Energiewende“. Mit der EFZN-Academy, die derzeit federführend vom C3L aufgebaut wird, werden Ergebnisse der niedersächsischen Energieforschung in der Praxis nutzbar gemacht.

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    Moses Kärn, Tel.: 0441/798-5082, E-Mail:

  • 076/25 2. Juni 2025 Forschung Verändert die Geburt eines Kindes tatsächlich die Haltung der Eltern zu Umwelt- und Klimaschutz? Aktuelle Studie der Oldenburger Soziologin Gundula Zoch stützt bisherige Annahme nicht

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    2. Juni 2025   076/25    Forschung

    Verändert die Geburt eines Kindes tatsächlich die Haltung der Eltern zu Umwelt- und Klimaschutz?

    Aktuelle Studie der Oldenburger Soziologin Gundula Zoch stützt bisherige Annahme nicht

    Oldenburg. Die Geburt eines Kindes hat insgesamt nur geringen Einfluss darauf, wie dessen Eltern zu Umwelt- und Klimafragen stehen – allerdings zeigen Mütter und Väter ganz unterschiedliche Entwicklungen in ihren Sorgen nach der Geburt. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Studie von Prof. Dr. Gundula Zoch, Professorin für Soziologie sozialer Ungleichheiten an der Universität Oldenburg, und Prof. Dr. Nicole Kapelle vom Trinity College Dublin (Irland). Ausgewertet wurden Umfragedaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) aus der Zeit zwischen 1984 und 2020. „Unsere Studie zeigt, dass sich die verbreitete Annahme, Menschen würden sich durch die Geburt eines Kindes verstärkt um Umwelt und Klima sorgen, so pauschal nicht bestätigen lässt“, sagt Zoch.

    Diese im Englischen als „Legacy Hypothesis“ bekannte These basiert auf der Annahme, dass Eltern ihren Kindern eine sichere Zukunft wünschen – und zugleich befürchten, dass Umweltprobleme oder Klimawandel diese gute Zukunft gefährden. „Tatsächlich zeigen unsere Ergebnisse jedoch, dass Eltern rund um die Geburt tendenziell von etwas weniger Sorgen um Umwelt und Klima berichten – weil der Alltag mit einem Neugeborenen andere, unmittelbare Prioritäten mit sich bringt, die Umwelt- und Klimaschutz für viele Menschen etwas in den Hintergrund rücken“, so Zoch weiter. Erst wenn die Kinder das Schulalter erreicht haben, äußern Eltern wieder ähnliche Sorgen wie vor der Geburt.

    Zoch und Kapelle haben die Einstellungsveränderungen rund um die Geburt auch im Hinblick auf Väter und Mütter und ihren Bildungsgrad analysiert. Demnach berichten Väter kurz vor und nach der Geburt ihres Kindes insgesamt von etwas weniger Umweltsorgen, während diese für Mütter leicht zunehmen. Beim Klimaschutz ist es umgekehrt: Hier sind es die Väter, die vor allem nach Geburt ihres Kindes deutlich mehr Bedenken äußern als zuvor. Dagegen bereiten die Folgen des Klimawandels Müttern deutlich weniger Sorgen als vor der Geburt – auch wenn ihre Kinder älter werden. Der Faktor Bildung scheint in diesem Kontext eine untergeordnete Rolle zu spielen: Bei Menschen mit und ohne Hochschulabschluss gibt es kaum Unterschiede. Was jedoch auffällt: Akademisch Gebildete mit Kindern im Grundschulalter machen sich laut Studie mehr Sorgen um Umwelt- und Klimaschutz als zu der Zeit, als sie noch keine Kinder hatten.

    Was die Unterschiede in den Einstellungen von Müttern und Vätern betrifft, vermutet Zoch, dass sich hier die auch aus anderen Studien bekannten Geschlechterunterschiede widerspiegeln. „Dass Väter durchschnittlich mehr Sorgen um den Klimawandel berichten als Mütter, kann damit zusammenhängen, dass dieser auch mit ökonomischen Problemen, Verteilungskonflikten und politischen Krisen verbunden ist – Themengebiete, mit denen sich Männer durchschnittlich nach wie vor mehr beschäftigen als Frauen.“ Umweltprobleme wie vermüllte Landschaften oder vergiftete (Bade-)Gewässer beträfen das Lebensumfeld von Familien hingegen direkter, weswegen Mütter, die immer noch das Gros der Sorgearbeit leisteten, sich mutmaßlich eher mit diesen unmittelbaren Gefahren für ihre Kinder auseinandersetzen. „Zudem verändern sich ihr Alltag und ihre beruflichen Perspektiven durch die Geburt noch immer stärker als bei Vätern – was dazu führen kann, dass abstrakte Zukunftssorgen zeitweise in den Hintergrund treten“, ergänzt Zoch.

    „Eine abschließende Erklärung für die unterschiedlichen Einstellungen von Vätern und Müttern lässt sich aus den verwendeten Daten leider nicht ableiten, aber unsere Befunde unterstreichen, wie differenziert die elterliche Wahrnehmung von Umwelt- und Klimafragen sein kann und warum wir künftig bessere Daten zu diesen Forschungsfragen benötigen“, so Zoch weiter.

    Die Studie basiert auf Längsschnittdaten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP), der größten sozialwissenschaftlichen Langzeitbefragung in Deutschland. Das SOEP zeichnet sich dadurch aus, dass jedes Jahr dieselben Menschen befragt werden. Dadurch können die Forschenden langfristige gesellschaftliche Trends ebenso wie Veränderungen in den individuellen Haltungen analysieren. Um die Sorgen zum Umweltschutz zu untersuchen, nutzten die Studienautorinnen insgesamt 108.340 Interviews von 12.198 Personen, für die Einstellungen zu Folgen des Klimaschutzes 39.028 Interviews von 7.028 Personen. Die Daten zum Umweltschutz wurden vom SOEP zwischen 1984 und 2020 erhoben, die zum Klimaschutz zwischen 2009 und 2020. Zoch und Kapelle beschränkten sich dabei auf Daten, die einen Zeitraum von zwei Jahren vor der Geburt bis zehn Jahre nach der Geburt abdecken.

    Originalpublikation: Nicole Kapelle / Gundula Zoch: „From parenthood to planet care? The evolution of environmental and climate concerns during family formation“, Population and Environment, Volume 47, article number 23, 2025, doi: doi.org/10.1007/s11111-025-00490-x.

    Weblinks

    Kontakt

    Prof. Dr. Gundula Zoch, Tel.: 0441/798-2152, E-Mail:

  • 075/25 30. Mai 2025 Forschung Wichtiger Schritt für die grenzübergreifende Gesundheitsforschung Partner aus Oldenburg und Groningen unterzeichnen Kooperationsvereinbarung
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    30. Mai 2025   075/25    Forschung

    Wichtiger Schritt für die grenzübergreifende Gesundheitsforschung

    Partner aus Oldenburg und Groningen unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

    Oldenburg. Die Herausforderungen der Gesundheitsversorgung in der deutsch-niederländischen Grenzregion erforschen, die Umsetzung von Lösungsansätzen vorantreiben und dabei stets eng vernetzt sein mit Bürger*innen sowie lokalen Akteuren des Gesundheitswesens vor Ort – das sind die Ziele des Cross-Border Institute of Healthcare Systems and Prevention (CBI). Unter diesem Dach forschen die Universität Oldenburg, die Rijksuniversiteit Groningen und das Universitair Medisch Centrum Groningen (beide Niederlande) bereits seit 2019 gemeinsam. Jetzt haben die Partner in Oldenburg eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet, die die nachhaltige Entwicklung der grenzüberschreitenden Gesundheitsforschung des CBI sicherstellt.

    „Mit der Kooperationsvereinbarung verstetigen wir die erfolgreiche Arbeit des CBI, die in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen ist. Damit schaffen unsere universitätsmedizinischen Standorte in Oldenburg und Groningen die Voraussetzungen für Forschung, die den Menschen in der Grenzregion unmittelbar zugutekommt“, sagte Universitätspräsident Prof. Dr. Ralph Bruder.

    Wissenschaftler*innen aus beiden Ländern haben unter dem Dach des CBI bereits erfolgreich mehrere Forschungsprojekte durchgeführt, die die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Gesundheitssysteme beleuchteten. Für die grenzüberschreitende Forschung haben sie nationale und europäische Fördergelder eingeworben, zuletzt rund 2,3 Millionen Euro für das Interreg-Projekt HEALTH4DE-NL. Außerdem haben die Beteiligten begonnen, ein neues grenzübergreifendes Netzwerk mit wichtigen Stakeholdern des Gesundheitswesens dies- und jenseits der Grenze aufzubauen, das regelmäßig zusammenkommt. Ziel der Beteiligten ist es, die Gesundheitsversorgung in der Region zu verbessern – jeweils auf beiden Seiten der Grenze, aber auch mit Ansätzen, die die grenzüberschreitende Inanspruchnahme von Gesundheitsangeboten in den Blicknehmen. Auf Oldenburger Seite ist das Department für Versorgungsforschung im CBI federführend, auf Groninger Seite die Aletta Jacobs School of Public Health, ein interdisziplinäres Netzwerk, das an der Universität Groningen angesiedelt ist.

    Gemeinsam mit Universitätspräsident Bruder unterzeichneten Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang, Dekan der Fakultät Medizin und Gesundheitswissenschaften an der Uni Oldenburg, Prof. Dr. Jouke de Vries, Präsident der Universität Groningen, und Prof. Dr. Wiro Niessen, Dekan der Medizinischen Fakultät an der Universität Groningen und Vorstandsmitglied des UMCG, die Kooperationsvereinbarung.

    „Das Cross-Border Institute of Healthcare Systems and Prevention dient als Katalysator und Drehscheibe für Initiativen und Projekte im Bereich Gesundheit und Gesundheitswesen in der ländlichen nördlichen niederländisch-deutschen Grenzregion. Damit ist das CBI ein großartiges Beispiel für die starke Bindung und langjährige Freundschaft zwischen unseren beiden Universitäten“, sagte de Vries.

    Die neue Kooperationsvereinbarung definiert unter anderem die Forschungsbereiche, auf die sich das CBI künftig konzentrieren wird. Neben Untersuchungen darüber, wie Gesundheitssysteme nachhaltiger und widerstandsfähiger werden können und wie Prävention besser gelingt, stehen auch Ansätze im Mittelpunkt, die sich aus der sinnvollen Verwendung von Gesundheitsdaten und anderen innovativen Gesundheitsideen ergeben.

    „Innovationen werden von entscheidender Bedeutung dafür sein, die gesellschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen, die sich im Zusammenhang mit Zugang und Qualität der Versorgung, Personalmangel, Ungleichheit in der Versorgung und dem Übergang von der Versorgung zur Prävention schon heute abzeichnen. Die Zusammenarbeit zwischen der Universität Oldenburg, der Universität Groningen und dem Universitair Medisch Centrum Groningen im Rahmen des CBI wird erheblich zu Fortschritten beitragen, die Patienten und Bürgern in der deutsch-niederländischen Grenzregion und darüber hinaus zugutekommen werden“, sagte Niessen.

    Mit dem Kooperationsvertrag gibt sich das CBI auch eine offizielle Organisationsstruktur. Die Dekane der beiden Fakultäten leiten und verantworten das Institut gemeinsam als „Governing Board“. Jeweils zwei beteiligte Wissenschaftler*innen aus beiden Ländern bilden wie auch schon in der Vergangenheit das „Executive Board“, das unter anderem für die Umsetzung der strategischen Planungen und das Einwerben von Drittmitteln verantwortlich ist. Neu ist, dass künftig auch externe Gremien die Forschenden des CBI beraten werden. Neben einem wissenschaftlichen Beirat soll auch ein Partnerbeirat gegründet werden, dem unter anderem Patientinnen und Patienten, Bürger*innen, Vertreter*innen politischer Institutionen oder von Krankenversicherungen angehören werden.

    Die Vereinbarung gilt zunächst für fünf Jahre. Nach Ablauf von spätestens vier Jahren entscheiden die Beteiligten über eine Verlängerung.

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    Haben ihre grenzübergreifende Zusammenarbeit unter dem Dach des Cross-Border Institute of Healthcare Systems and Prevention erneuert (v. l.): Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang (Dekan der Fakultät VI – Medizin und Gesundheitswissenschaften an der Universität Oldenburg), Prof. Dr. Jouke de Vries (Präsident der Universität Groningen), Prof. Dr. Wiro Niessen (Dekan der Medizinischen Fakultät an der Universität Groningen und Vorstandsmitglied des UMCG) und Prof. Dr. Ralph Bruder (Präsident der Universität Oldenburg). Foto: Universität Oldenburg / Marcus Windus

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    Kontakt

    Prof. Dr. Lars Schwettmann, E-Mail: ; Prof. Dr. Kathrin Boerner, E-Mail:

  • 074/25 28. Mai 2025 Hochschulpolitik Universitäten Oldenburg und Groningen: Gemeinsame Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben Seit fünf Jahren vertiefte Forschungskooperation / Förderung durch Land Niedersachsen hebt Zusammenarbeit auf neue Ebene
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    28. Mai 2025   074/25    Hochschulpolitik

    Universitäten Oldenburg und Groningen: Gemeinsame Erfolgsgeschichte wird fortgeschrieben

    Seit fünf Jahren vertiefte Forschungskooperation / Förderung durch Land Niedersachsen hebt Zusammenarbeit auf neue Ebene

    Oldenburg. Die Zusammenarbeit der Universitäten Oldenburg und Groningen steht auf einem soliden Fundament und wird in den kommenden Jahren weiter ausgebaut. Das bekräftigten die Präsidien beider Hochschulen heute auf ihrem jährlichen Treffen. Im Mittelpunkt stand zum einen eine Halbzeitbilanz der sogenannten „Roadmap“ für die Zusammenarbeit zwischen 2020 und 2030. Zum anderen ging es um den Aufbau neuer Netzwerke zwischen Forschenden beider Universitäten, der durch eine im Februar bewilligte Förderung des Landes Niedersachsen möglich wird. Darüber hinaus erörterten die Präsidiumsmitglieder die privilegierte Rolle der Universität Groningen in der gemeinsamen Bewerbung der Universitäten Oldenburg und Bremen als Exzellenzuniversität sowie für die Northwest Alliance.

    „Oldenburg liegt im Zentrum einer europäischen Grenzregion, die von Groningen bis nach Bremen reicht. Mit unserer seit mehr als vier Jahrzehnten bestehenden erfolgreichen Partnerschaft mit der Universität Groningen verfügen wir gemeinsam über ein starkes internationales Netzwerk, das die gesamte Region voranbringt. Nochmals gestärkt wird es durch die Northwest Alliance, die die Universitäten Oldenburg und Bremen neu gegründet haben und zu dem die Universität Groningen als strategischer Partner einen wichtigen Beitrag leistet“, so Oldenburgs Universitätspräsident Prof. Dr. Ralph Bruder. Der Austausch von Erfahrungen und Forschungsergebnissen etwa in der Medizin oder in der Energieforschung ermögliche Wissenssprünge auf beiden Seiten und könne dazu beitragen, gesellschaftliche Herausforderungen zu bewältigen, vor denen sowohl Deutschland als auch die Niederlande stehen.

    „Die Universität Groningen ist stolz auf ihre langjährige interdisziplinäre Partnerschaft mit der Universität Oldenburg. Seit 1980 arbeiten wir eng zusammen, und mit unserer Roadmap für die Zusammenarbeit 2020-2030 verfolgen wir weiterhin gemeinsame Ziele in den Bereichen Gesundheit, Innovation, Nachhaltigkeit, Bildung und Kultur. Gemeinsam stärken wir die Grenzregion und setzen auch in den kommenden Jahren voll auf diese Zusammenarbeit“, sagte Prof. Dr. Jouke de Vries, Präsident der Universität Groningen.

    Vor fünf Jahren erneuerten die Universitäten Oldenburg und Groningen ihre seinerzeit 40-jährige strategische Partnerschaft und verabschiedeten die „Roadmap“. Zur Halbzeit zogen die beiden Präsidien nun eine positive Bilanz: In den sieben Fokusgebieten des Strategiepapiers – Gesundes Altern, Sprachwissenschaften, Energieforschung, Recht, Digitalisierung, Lehrkräftebildung und Wissenstransfer – fanden zahlreiche gemeinsame Workshops, Lehrveranstaltungen, Austauschaktivitäten und Netzwerktreffen statt. Zwischen 2021 und 2025 wurden insgesamt 36 bilaterale Projekte auf die Beine gestellt. Zudem kooperieren die beiden Universitäten in acht weiteren drittmittelfinanzierten Vorhaben, insbesondere innerhalb des EU-Programms INTERREG. 24 binationale Promotionen laufen derzeit, sieben wurden bereits abgeschlossen. Auf Basis der Zusammenarbeit entstanden mehr als 200 wissenschaftliche Publikationen mit Autorinnen und Autoren von beiden Universitäten, ein Großteil davon in der Medizin. Beim Wissens- und Technologietransfer steht die grenznahe Region um Papenburg im Mittelpunkt. In einem gemeinsamen Pilotprojekt arbeiten beide Universitäten seit 2022 eng mit der regionalen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammen, um Forschung und Entwicklung in der Grenzregion zu stärken. Zudem fanden in Papenburg Veranstaltungen statt, bei denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Oldenburg und Groningen ihre Forschung der Öffentlichkeit präsentierten.

    In den kommenden fünf Jahren sollen neue Netzwerke die Forschenden beider Hochschulen noch enger zusammenbringen – sei es durch Konferenzen, gegenseitige Fakultätsbesuche oder bei Online-Veranstaltungen. Dies wird möglich durch das Vorhaben „Programm für Exzellenz“ der Universität Oldenburg, das vom Land Niedersachsen in der Förderlinie „Potenziale strategisch entfalten“ unterstützt wird und mehrere Maßnahmen vorsieht, die unmittelbar die Partnerschaft der Universitäten betreffen. Unter anderem werden künftig rund 15 Forschende pro Jahr für bis zu vier Monate an der jeweiligen Partneruniversität forschen können. Ein weiteres Programm ermöglicht es einer Doktorandin oder einem Doktoranden pro Jahr und Fakultät, parallel an beiden Universitäten zu promovieren. Analog zu einer vergleichbaren Institution in Groningen soll die „Oldenburg Young Academy“ entstehen, die talentierte Wissenschaftler*innen in frühen Karrierestufen und den internationalen akademischen Austausch fördert. Außerdem plant die Universität Oldenburg eine Konferenz für studentisches Forschen, zu der sie niederländische Studierende nach Oldenburg einladen möchte.

    Weblinks

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    Trafen sich in Oldenburg zum jährlichen Austausch der beiden Partneruniversitäten (v.l.): Birgit Bruns, Referentin für Internationalisierung an der Universität Oldenburg, Prof. Dr. Esther Ruigendijk, Botschafterin der Groningen-Kooperation an der Universität Oldenburg, Prof. Dr. Jouke de Vries, Präsident der Universität Groningen, Prof. Dr. Ralph Bruder, Präsident der Universität Oldenburg, Prof. Dr. Katharina Al-Shamery, Vizepräsidentin für Akademische Karrierewege, Chancengleichheit und Internationales an der Universität Oldenburg, und Dr. Corinna Glasner, Beauftragte für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit an der Universität Groningen. Foto: Universität Oldenburg / Marcus Windus

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    Kontakt

    Birgit Bruns, Tel.: 0441/798-2468, E-Mail:

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(Stand: 22.05.2025)  Kurz-URL:Shortlink: https://uol.de/aktuelles/kategorie-wirtschaftswissenschaften
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