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  • 014/25 27. Januar 2025 Studium und Lehre / Veranstaltungsankündigung Freiwilliges Wissenschaftliches Jahr: Erste Erfahrungen in der Forschung sammeln
    Online-Infoveranstaltungen am 3. und 12. Februar

    27. Januar 2025   014/25    Studium und Lehre / Veranstaltungsankündigung

    Freiwilliges Wissenschaftliches Jahr: Erste Erfahrungen in der Forschung sammeln

    Online-Infoveranstaltungen am 3. und 12. Februar

    Oldenburg. Forschen, erste Berufserfahrungen in der Wissenschaft sammeln und nebenbei ins Uni-Leben hineinschnuppern – das können junge Menschen während eines „Freiwilligen Wissenschaftlichen Jahres“ (FWJ) an der Universität Oldenburg. Interessierte können sich noch bis zum 28. Februar auf einen FWJ-Platz bewerben. Bei zwei Online-Infoveranstaltungen am Montag, 3. Februar, ab 14.00 Uhr, sowie Mittwoch, 12. Februar, ab 16.00 Uhr, informieren die FWJ-Koordinatorin der Universität sowie aktuelle Freiwillige über das Angebot und ihre Erfahrungen. Außerdem gibt es Raum und Zeit für Fragen der Interessierten. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

    Das FWJ findet im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes statt und gilt bei der Bewerbung für zulassungsbeschränkte Studiengänge als Wartezeit. Verschiedene Universitäten berücksichtigen es beim Zulassungsverfahren positiv. Die Freiwilligen erhalten ein monatliches Taschengeld, das auch einen Fahrtkostenzuschuss beinhaltet, sowie ein Abschlusszeugnis. Etwaige Kindergeldansprüche bleiben bestehen. Weitere Informationen zum FWJ an der Universität Oldenburg und zu den geplanten Online-Infoveranstaltungen finden sich unter

    Weblinks

    Kontakt

    Marina Bartels, Tel.: 0441/798-5005, E-Mail: fwj@uol.de

  • 013/25 24. Januar 2025 Forschung Förderung für Oldenburger Projekte im Bereich Gender- und Diversitätsmedizin
    Forschende beschäftigen sich unter anderem mit Behandlungsunterschieden bei Schmerzpatientinnen und -patienten

    24. Januar 2025   013/25    Forschung

    Förderung für Oldenburger Projekte im Bereich Gender- und Diversitätsmedizin

    Forschende beschäftigen sich unter anderem mit Behandlungsunterschieden bei Schmerzpatientinnen und -patienten

    Oldenburg. Mit einem unkonventionellen Ansatz wollen Forschende der Universitätsmedizin Oldenburg (UMO) Einblicke in das Leben mit der Krankheit Endometriose erhalten, unter der fast ausschließlich Frauen leiden. In Keramikworkshops haben Betroffene die Gelegenheit, auszudrücken, wie sie mit der Krankheit umgehen und den Alltag mit ihr erleben. Davon versprechen sich die Forschenden Einblicke in die Erfahrungen der Betroffenen, die häufig von einer komplexen Gemengelage geprägt sind: Wer an der Krankheit leidet, muss im Durchschnitt zehn Jahre lang auf die korrekte Diagnose warten, erlebt auf dem Weg dorthin keine oder falsche Behandlung und stellt fest, wie schwierig es ist, über die Krankheit zu sprechen und verstanden zu werden. Die von im Bauchraum wucherndem Gewebe verursachten Beschwerden sind komplex und stehen meist in direktem Zusammenhang mit tabuisierten Themen wie der Menstruation. Regelmäßig erleben Betroffene Unverständnis, auch vom sozialen Umfeld, das den weitreichenden Einfluss der Krankheit auf den Alltag nicht nachvollziehen kann. In den Workshops können die Betroffenen ihre Erfahrungen nicht nur künstlerisch ausdrücken. Die Forschenden gehen auch davon aus, dass der gemeinsame kreative Prozess mit anderen Betroffenen einen Austausch fördert, der der Wissenschaft weitere Einblicke ermöglicht.

    Das Vorhaben “Living with Endometriosis – Testing an Arts-based Design for Health Services Research (LEAH)” zählt zu den Forschungsprojekten in der Gender- und Diversitätsmedizin, die das Land Niedersachsen und die VolkswagenStiftung im Rahmen ihres gemeinsamen Programms zukunft.niedersachsen fördern. Zwei der niedersachsenweit sieben geförderten Projekte leiten Forschende der UMO, an einem weiteren sind sie beteiligt.

    So untersucht im Rahmen des Projekts „InPain“ ein Forschungsteam, ob es Unterschiede in der Art der gewählten Behandlung von Schmerzpatientinnen und -patienten gibt, die nicht unmittelbar mit ihrer Krankheit zusammenhängen. Haben auch Alter, Geschlecht oder sozialer Status damit zu tun, ob eine Person, die Rückenschmerzen oder Arthrose hat, eher Medikamente oder eine Überweisung zur Physiotherapie bekommt? Hierzu wollen die Forschenden zum einen die international vorhandene Literatur aufbereiten und zum anderen diese möglichen Unterschiede in Krankenkassendaten untersuchen. Durch Befragungen von Hausärztinnen und Hausärzten wollen sie außerdem herausfinden, inwiefern Ungleichheiten bei der Behandlung von den Einstellungen der medizinischen Fachleute zu diesen Faktoren abhängen.

    Beteiligt sind Forschende der Universität und des An-Instituts OFFIS außerdem am Projekt NUTRI-SENSE der Hochschule Ostfalia für angewandte Wissenschaften. Sie wollen interkulturelle und diversitätssensible Ansätze erarbeiten, die sich positiv auf die Ernährung und Flüssigkeitsaufnahme in Pflegeheimen auswirken. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Bewohnerinnen und Bewohnern mit Migrationshintergrund und ihren Bedarfen. Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass sie häufiger mangelernährt sind als Bewohnerinnen und Bewohner ohne Migrationshintergrund. Deshalb will das Team Kulturunterschiede in der Nahrungsversorgung in die Entwicklung von Technik einfließen lassen, die das Personal bei der Ernährungsversorgung unterstützen soll.

    Die VolkswagenStiftung und das Land Niedersachsen fördern das Projekt LEAH mit 590.800 Euro, das Projekt „InPain“ mit 325.500 Euro und NUTRI-Sense mit 1,37 Millionen Euro.

    Kontakt

    Projekt “LEAH”: Dr. Milena von Kutzleben, Tel.: 0441/798-4540, E-Mail: milena.von.kutzleben@uol.de;

    Projekt “InPain”: Dr. Kathrin Jobski, Tel.: 0441/798-2330, E-Mail: kathrin.jobski@uol.de;

    Projekt “NUTRI-SENSE”: PD Dr. Rebecca Diekmann, Tel.: 0441/798-4359, E-Mail: rebecca.diekmann@uol.de

  • 012/25 24. Januar 2025 Studium und Lehre Universität Oldenburg vergibt 72 Deutschlandstipendien
    Besonders viele Erstakademiker und ehrenamtlich Engagierte unter den Geförderten
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    24. Januar 2025   012/25    Studium und Lehre

    Universität Oldenburg vergibt 72 Deutschlandstipendien

    Besonders viele Erstakademiker und ehrenamtlich Engagierte unter den Geförderten

    Oldenburg. 72 besonders begabte und engagierte Studierende der Universität Oldenburg erhalten in diesem akademischen Jahr ein Deutschlandstipendium. Die Förderung beträgt 300 Euro monatlich und währt ein Jahr. Die Hälfte der Summe kommt vom Bund, die andere Hälfte hat die Universität bei privaten Geldgeberinnen und Geldgebern eingeworben. Insgesamt hatten sich 388 junge Menschen auf ein Stipendium beworben.

    „Ein Deutschlandstipendium erleichtert nicht nur das Studium, es schafft auch Kapazitäten für ein Engagement außerhalb der Hörsäle. Und davon profitieren nicht nur die Stipendiatinnen und Stipendiaten, sondern die Gesellschaft insgesamt“, sagte Prof. Dr. Andrea Strübind, Vizepräsidentin für Studium und Lehre, bei der feierlichen Übergabe der Stipendienurkunden im Oldenburger Schloss. Besonders hob Strübind hervor, dass rund 95 Prozent der Geförderten neben ihrem Studium ehrenamtlich engagiert seien.

    Im Namen der Universität bedankte sich Strübind ausdrücklich bei den Fördernden: 18 Einzelpersonen, sechs Unternehmen und 18 weitere Vereine und Institutionen engagierten sich in diesem Jahr. „Wer eine Stipendiatin oder einen Stipendiaten unterstützt, erhält neben dem guten Gefühl, etwas höchst Sinnvolles zu tun, auch die seltene Möglichkeit, den ‚guten Zweck‘ persönlich kennenzulernen“, so Strübind. Dieser persönliche Austausch, der oft auch nach Ende des Studiums anhalte und in Freundschaften oder eine berufliche Zusammenarbeit münde, mache das Deutschlandstipendium so besonders und für alle Beteiligten bereichernd.

    Die Universität Oldenburg ist seit ihrer Gründung vor 50 Jahren bundesweite Vorreiterin darin, neuen Zielgruppen den Zugang zum Studium zu ebnen. „Sowohl Studierende mit einer nicht-traditionellen Bildungsbiographie als auch Studierende mit eingeschränktem Zeitbudget sind an der Universität Oldenburg deutlich stärker vertreten als an anderen Präsenzuniversitäten“, erläuterte Strübind. So habe rund ein Drittel der Studierenden zuvor einen Berufsabschluss erworben oder anderweitige Berufserfahrung gesammelt. Laut der jüngsten Studieneingangsbefragung seien zudem 41 Prozent der Erstsemester die ersten in ihrer Familie, die ein Studium beginnen – unter den Geförderten sind es sogar rund 58 Prozent. Dies sei besonders bedeutsam, weil in Deutschland die Kinder von akademisch gebildeten Eltern rund drei Mal häufiger ein Studium beginnen als diejenigen, deren Eltern nicht an der Uni waren.

    Die Universität Oldenburg beteiligt sich seit 2011 am Deutschlandstipendium und hat seither gemeinsam mit den Fördernden in dem Programm bereits rund 900 Studierenden finanziellen Rückenwind geben können.

    Weblinks

    Bilder

      

    Insgesamt 72 Stipendiatinnen und Stipendiaten erhalten in diesem Jahr ein Deutschlandstipendium. Bei einer Feierstunde im Oldenburger Schloss erhielten sie ihre Urkunden und lernten ihre Förderinnen und Förderer kennen. Foto: Universität Oldenburg / Tobias Frick

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    Kontakt

    Jessica Küpker (Servicestelle Stipendien), Tel.: 0441/798-4013, E-Mail: jessica.kuepker@uol.de

  • 011/25 23. Januar 2025 Weiterbildung Effiziente Genehmigungen für Energieprojekte
    Weiterbildung für Behörden und Planer startet im Mai

    23. Januar 2025   011/25    Weiterbildung

    Effiziente Genehmigungen für Energieprojekte

    Weiterbildung für Behörden und Planer startet im Mai

    Oldenburg. Ob für Großspeicher, Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energie oder Wasserstoffprojekte – die Verfahren zur Genehmigung von Vorhaben in der Energiewirtschaft werden zunehmend komplexer. Bei Windparks dauern sie im Schnitt rund zwei Jahre. Um den Ausbau der Erneuerbaren zu beschleunigen, braucht es qualifiziertes Personal in den Verwaltungen ebenso wie bei den Projektierern. Eine neue Weiterbildung des C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg vermittelt Beschäftigten auf beiden Seiten, wie gesetzliche Vorgaben auszulegen und effizient umzusetzen sind. Die praxisnahe Weiterbildung beginnt im Mai und dauert zwei bis sechs Monate.

    Die Dozentinnen und Dozenten des C3L vermitteln rechtliche Grundlagen vom Bundesimmissionsschutzgesetz bis hin zur Umweltverträglichkeitsprüfung. Neben dem Umgang mit der dynamischen Gesetzgebung geht es darum, wie Bürgerinnen und Bürger frühzeitig eingebunden werden können, um die Akzeptanz von Projekten zu erhöhen. Weitere Themen sind das Konfliktmanagement sowie die Kommunikation zwischen beteiligten Akteurinnen und Akteuren.

    Die Weiterbildung umfasst grundlegende Lerneinheiten sowie optional belegbare Inhalte. Die Teilnehmenden lernen sowohl online als auch in Workshops vor Ort. Die Entwicklung des Bildungsangebots wird von der Metropolregion Nordwest gefördert. Weitere Unterstützer sind der WAB e.V., der Oldenburger Energiecluster OLEC, die Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung BIS, die Bremer Senatorin für Wirtschaft und Häfen, die wpd GmbH und die Alterric Deutschland GmbH. Weitere Informationen gibt es unter

    Weblinks

    Kontakt

    Kira Bley, Tel.: 0441/798-4428, E-Mail: weiterbildung.genehmigungspraxis@uni-oldenburg.de

  • 005/25 9. Januar 2025 Forschung Forschende suchen Testpersonen für Tinnitus- und Hörverlust-Studie

    9. Januar 2025   005/25    Forschung

    Forschende suchen Testpersonen für Tinnitus- und Hörverlust-Studie

    Oldenburg. Rechtshändige Männer und Frauen im Alter von 50 bis 85 Jahren, die nicht mehr so gut hören, können Forschende der Universität Oldenburg jetzt bei einer Studie unterstützen. Ziel der Untersuchungen ist es, die Zusammenhänge zwischen dem Sprachverstehen, den kognitiven Fähigkeiten und einer Tinnitus-Erkrankung zu verstehen. Personen mit und ohne Tinnitus sind gefragt, an rund dreistündigen Hör-, Sprachverständnis- und Kognitionstests auf dem Campus Haarentor teilzunehmen. Sie erhalten eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 12 Euro pro Stunde.

    Weitere Informationen erhalten Interessierte von Dr. Stephanie Rosemann unter der Nummer 0441/798-4842 oder per E-Mail an stephanie.rosemann@uol.de.

  • 004/25 8. Januar 2025 Forschung Memes, Mashups und Reactionvideos: Oldenburger Musikwissenschaftler forscht zur Netzkultur
    VolkswagenStiftung fördert Projekt zu nutzergenerierten Inhalten mit rund 1,2 Millionen Euro
    PM-Foto

    8. Januar 2025   004/25    Forschung

    Memes, Mashups und Reactionvideos: Oldenburger Musikwissenschaftler forscht zur Netzkultur

    VolkswagenStiftung fördert Projekt zu nutzergenerierten Inhalten mit rund 1,2 Millionen Euro

    Oldenburg. Wer Soziale Medien wie Instagram, TikTok oder Facebook nutzt, dem begegnen sie täglich: Memes, Mashups und andere Formen von nutzergenerierten Inhalten, die sich auf Musikstücke, Fotos oder Kunstwerke Dritter beziehen. Ob Texte, Bilder, Audio oder Video – die Formate sind ebenso vielfältig wie die kulturellen und politischen Absichten dahinter. Um diese Form von digitaler Kultur besser zu verstehen, erforschen der Musikwissenschaftler Prof. Dr. Mario Dunkel von der Universität Oldenburg sowie der Musikwissenschaftler und Jurist PD Dr. Dr. Frédéric Döhl, Strategiereferent bei der Deutschen Nationalbibliothek, nutzergenerierte Inhalte im Kontext von Musik in Jugendkulturen. Das Projekt mit dem Titel „Digital Cultural Heritage of Our Time“ (DiCHOT) hat eine Laufzeit von fünf Jahren und wird von der VolkswagenStiftung mit rund 1,2 Millionen Euro gefördert.

    Die Forschenden setzen sich mit Texten, Videos und Audioinhalten auseinander, die Jugendliche als politische Meinungsäußerung im Kontext von Musikkultur produzieren und in verschiedenen Sozialen Medien veröffentlichen. Anlass für das Forschungsprojekt ist eine Reform des Urheberrechtsgesetzes aus dem Jahr 2021. Seinerzeit stellte der Gesetzgeber klar, dass aus seiner Sicht nutzergenerierte Inhalte als zeitgenössisches digitales Kulturerbe gelten können und die ihnen zugrundeliegenden Bearbeitungen daher genauso erlaubnisfrei möglich sein sollen wie die anschließende Veröffentlichung in Sozialen Medien. Dafür hat er mit der sogenannten Pasticheschranke eine neue Ausnahmeregelung geschaffen.

    Im Rahmen des Projektes DiCHOT möchten die Forschenden nun untersuchen, welche Konsequenzen über das Urheberecht hinaus daraus erwachsen, nutzergenierte Inhalte als digitales Kulturerbe unserer Zeit zu begreifen. Ziel ist einerseits, digitale Lehreinheiten für weiterführende Schulen zu entwickeln, um Jugendliche für diesen neuen Blick auf Internetkultur zu sensibilisieren und darüber überhaupt für das, was Kulturerbe ist und wie sich die Vorstellung davon wandelt. Anderseits planen Dunkel und Döhl, ein Netzwerk aufzubauen, zu dem neben Schulen und anderen Bildungseinrichtungen auch die Deutsche Nationalbibliothek und andere Gedächtnisinstitutionen gehören, die sich für die Webarchivierung und die Bewahrung des digitalen kulturellen Erbes einsetzen. Ziel ist es, am Beispiel „nutzergenerierter Inhalte als Jugendkultur“ zu erarbeiten, wie die oft unstete digitale Internetpraxis Sozialer Medien adäquat bewahrt werden kann.

    Weblinks

    Bilder

      

    Mario Dunkel ist seit 2023 Professor für Musikpädagogik mit Schwerpunkt transkulturelle Musikvermittlung am Institut für Musik. Einer seiner Forschungsschwerpunkte sind Themen der Populärkultur, jüngst etwa populistische Inhalte in populärer Musik. Foto: Universität Oldenburg / Daniel Schmidt

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    Kontakt

    Prof. Dr. Mario Dunkel, Tel.: 0441/798-2027, E-Mail: mario.dunkel@uol.de

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Presse & Kommunikation (Stand: 22.01.2025)  |  Kurz-URL:Shortlink: https://uol.de/aktuelles/kategorie-sportwissenschaft | # |
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