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Veranstaltungsankündigung

  • 130/24 27. Juni 2024 Veranstaltungsankündigung Dialogkonzert mit Musik aus Polen und der Ukraine
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    27. Juni 2024   130/24    Veranstaltungsankündigung

    Dialogkonzert mit Musik aus Polen und der Ukraine

    Oldenburg. Im Rahmen der Reihe „Dialogkonzerte an der Universität Oldenburg“ spielt der Pianist Jascha Nemtsov (Berlin/Weimar) am Donnerstag, 4. Juli, ab 19.30 Uhr im Jochen-Klepper-Haus (Bremer Straße 28, Gemeindehaus der Dreifaltigkeitskirche) Klaviermusik von Frédéric Chopin, Władysław Szpilman, Jewgenia Jachnina, Matwej Gosenpud und Nikolaj Silwanski. Damit verbindet das unter dem Motto „Brückenbogen“ stehende Programm Musik von Komponistinnen und Komponisten aus dem 19. und 20. Jahrhundert, die aus Gebieten stammen, die heute zu Polen und zur Ukraine gehören.

    Nemtsov, der bereits mehrfach in der Reihe „Dialogkonzerte“ aufgetreten ist, wird zwischendurch mit kurzen Worten in die Musik und die Biographien der Komponistinnen und Komponisten einführen. Das Konzert findet in Kooperation mit der Kirchenmusik der Dreifaltigkeitskirche statt; der Eintritt ist frei. Um eine Spende zur Deckung der Reisekosten wird gebeten.

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    Der Pianist Jascha Nemtsov kommt am 4. Juli nach Oldenburg und spielt Werke osteuropäischer Komponistinnen und Komponisten. Foto: Rut Sigurdardóttir

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    Prof. Dr. Kadja Grönke, E-Mail:

  • 128/24 25. Juni 2024 Veranstaltungsankündigung Konzert der Oldenburger Uni-Bigband
    Repertoire aus Klassikern und zeitgenössischen Titeln

    25. Juni 2024   128/24    Veranstaltungsankündigung

    Konzert der Oldenburger Uni-Bigband

    Repertoire aus Klassikern und zeitgenössischen Titeln

    Oldenburg. Swing, Modern Jazz und lateinamerikanische Musik erklingen am Donnerstag, 4. Juli an der Universität Oldenburg, wenn die Uni-Bigband wieder auf der Bühne steht. Das Abschlusskonzert zum Semesterende unter Leitung von Christian Kappe beginnt um 20.00 Uhr in der Aula (Einlass ab 19:30 Uhr, Gebäude A11, Ammerländer Heerstraße 69). Neben verschiedenen Klassikern zählen auch zeitgenössische Titel zum aktuellen Repertoire des Jazzorchesters. Instrumental- und Gesangsstücke von Pat Metheny, Stevie Wonder, Tom Kubis, Duke Ellington, Freddie Hubbard und Radiohead gehören zu den Highlights des Abends. Karten für 12 Euro (ermäßigt 6 Euro) sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich. Die Fachschaft Musik bietet im Foyer Getränke an.

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    Die BigBand spielt klassische und zeitgenössische Stücke der Genres Swing, Modern Jazz und lateinamerikanische Musik. Foto: Anton Giese

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    Christian Kappe, Tel.: +49(0)177 801 3925, E-Mail:

  • 127/24 25. Juni 2024 Veranstaltungsankündigung Vortrag zu Fragen zur Jüdischen Existenz bei Max Horkheimer

    25. Juni 2024   127/24    Veranstaltungsankündigung

    Vortrag zu Fragen zur Jüdischen Existenz bei Max Horkheimer

    Oldenburg. Der jüdische Philosoph Max Horkheimer war einer der Hauptvertreter der Kritischen Theorie und hat sich in seinem Werk intensiv mit dem Judentum und jüdischem Leben auf der Welt beschäftigt. Die Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Yael Kupferberg, Gastprofessorin am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin, hält am Mittwoch, 3. Juli, ab 19.30 Uhr einen Online-Vortrag zum Thema „Zwischen Diaspora und Zionismus – Fragen zur Jüdischen Existenz bei Max Horkheimer“. Der Vortrag zeichnet sein Denken im Spätwerk nach und reflektiert insbesondere seine philosophische und dem Judentum verpflichtende Kritik an Möglichkeiten von jüdischer Existenz in der Welt – zwischen Diaspora und Zionismus – und angesichts Auschwitz.

    Die Veranstaltung ist Teil der gemeinsamen Vortragsreihe „Aufbruch und Ankunft: Interreligiöse Perspektiven auf Migration“ der Arbeitsstelle „Interkulturelle Jüdische Studien“ der Universität Oldenburg und des Leo-Trepp-Lehrhauses der Jüdischen Gemeinde zu Oldenburg.

    Die Online-Zugangsdaten erhalten Interessierte bei Jana Finzel unter . Man kann dem Online-Vortrag auch in der Oldenburger Synagoge (Leo-Trepp-Straße 17) folgen. In diesem Fall wird um Anmeldung bis zum 2. Juli unter mit Namen und Adresse gebeten. In Präsenz Teilnehmende bringen bitte ihren Ausweis mit.

    Yael Kupferberg ist derzeit Gast- bzw. Vertretungsprofessorin am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin. Ihre Forschung und Lehre umfassen die deutsch-jüdische Geistes-, Beziehungs- und Literaturgeschichte, Jüdische Philosophie der Moderne, Kritische Theorie und Antisemitismustheorie.

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    Prof. Dr. Andrea Strübind, E-Mail: ; Dr. Carina Branković, E-Mail:

  • 124/24 21. Juni 2024 Veranstaltungsankündigung Dialogkonzert zu Carl von Ossietzky
    Uraufführung von neun neuen Werken

    21. Juni 2024   124/24    Veranstaltungsankündigung

    Dialogkonzert zu Carl von Ossietzky

    Uraufführung von neun neuen Werken

    Oldenburg. Ein Dialogkonzert der besonderen Art erwartet Musikbegeisterte am Sonntag, 30. Juni, ab 16.00 Uhr im Großen Saal des Kulturzentrums PFL (Peterstraße 3 in Oldenburg). Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Universität Oldenburg bringen Studierende des Instituts für Musik unter dem Titel „Carl von Ossietzky heute“ gleich neun neue Werke zur Uraufführung. Die Werke stammen von Komponistinnen und Komponisten aus dem Umkreis des Instituts für Musik, die ihre Stücke gezielt für diesen Anlass und zu diesem Thema geschrieben haben. Sie fragen in kurzen Werken für Stimme, Perkussion und Klavier auf unterschiedliche Weise nach der Bedeutung, die die vom Namensgeber der Universität vertretenen Werte wie Menschlichkeit, Freiheit, Selbstachtung und Zivilcourage heute haben. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Es gibt eine Pause. Eine Anmeldung zum Konzert ist nicht notwendig. Wer in einer der vorderen Reihen sitzen möchte, kann sich vorab bei Kadja Grönke () anmelden.

    Im Rahmen des Programms spielen außerdem Werner Barho und Christiane Abt Soloklaviermusik von Gustavo Becerra-Schmidt, Gertrud Meyer-Denkmann und Violeta Dinescu, die am Institut für Musik gearbeitet haben.

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    Prof. Dr. Kadja Grönke, E-Mail:

  • 122/24 19. Juni 2024 Veranstaltungsankündigung Mehr als nur das Fahrrad: Fotografien geben Einblicke ins Mobilitätsverhalten
    Universität Oldenburg präsentiert Ausstellung im Schlauen Haus

    19. Juni 2024   122/24    Veranstaltungsankündigung

    Mehr als nur das Fahrrad: Fotografien geben Einblicke ins Mobilitätsverhalten

    Universität Oldenburg präsentiert Ausstellung im Schlauen Haus

    Oldenburg. „Wir sind UNIwegs“ – unter diesem Titel präsentiert die Universität Oldenburg ab Mittwoch, 26. Juni, im Schlauen Haus (Schlossplatz 16) spannende und individuelle Einblicke in die Mobilität ihrer Studierenden und Beschäftigten. Diese haben sich im Frühjahr anlässlich des 50. Universitätsgeburtstags mit zahlreichen Beiträgen am gleichnamigen Fotowettbewerb beteiligt und festgehalten, was sie auf dem Weg zur Uni und im Alltag bewegt. Die 15 besten Fotografien sind jetzt in einer Ausstellung zu sehen – und neben dem in Oldenburg weit verbreiteten Fahrrad sind auch einige eher überraschende Fortbewegungsmittel zu sehen.

    Im Rahmen der offiziellen Ausstellungseröffnung ab 16.30 Uhr zeichnet die Jury die besten Bilder aus. Sie vergibt jeweils drei Preise in den Kategorien „Vernetzt: Mobilität verbindet“, „Verkehr(t): Herausforderungen der Mobilität“ und „Auf Achse: Mobil im Alltag“. Im Anschluss ist die Ausstellung bis zum 18. August im Schlauen Haus zu sehen. Weitere Informationen zum Thema erhalten Besucherinnen und Besucher in einer begleitenden Wanderausstellung des Verkehrsclubs Deutschland mit dem Titel „Mobilität anders angehen“, die sich explizit auch der nachhaltigen Mobilität an Hochschulen widmet. Den Fotowettbewerb und die Ausstellung hat das universitäre Klimaschutzmanagement organisiert, dessen Mitarbeitende die Universität auf ihrem Weg zur Klimaneutralität bis 2030 begleiten.

    Ende 2022 hat die Universität ihr Klimaschutzkonzept verabschiedet. Jetzt hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Förderung des Klimaschutzmanagements an der Universität verlängert. Mit dieser Förderung konnte die Universität das Klimaschutzmanagement um den Arbeitsbereich Mobilität ausbauen und arbeitet jetzt an der Umsetzung des Klimaschutzkonzepts bis 2030. Zu den Zielen zählen unter anderem die Förderung klimaschonender Mobilitätsangebote und -infrastruktur sowie der Ausbau erneuerbarer Energien, etwa durch weitere Photovoltaikanlagen.

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    Andrea Klahsen, Tel.: 0441/798-4320, E-Mail:

  • 121/24 19. Juni 2024 Veranstaltungsankündigung Showtime unter anderem für ein fiktives Familiendinner
    Institut für Kunst und visuelle Kultur zeigt Ausstellung zum Ende des Sommersemesters

    19. Juni 2024   121/24    Veranstaltungsankündigung

    Showtime unter anderem für ein fiktives Familiendinner

    Institut für Kunst und visuelle Kultur zeigt Ausstellung zum Ende des Sommersemesters

    Oldenburg. Welche Arbeiten im vergangenen Sommersemester am Institut für Kunst und visuelle Ausstellung entstanden sind – das zeigen Studierende im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung „Showtime“ am Mittwoch und Donnerstag, 26. und 27. Juni in den Gebäuden A8 und A9 der Universität Oldenburg auf dem Campus Haarentor (Ammerländer Heerstr. 69) sowie im benachbarten Prinzenpark.

    Am Eröffnungsabend können Interessierte ab 18.00 Uhr verschiedene Ausstellungen besuchen, Live-Malerei erleben und Filmscreenings sehen. Außerdem planen die Studierenden eine Performance, bei der sich alles um ein fiktives Familiendinner dreht. Anschließend lädt die studentische Fachschaft ab 22.00 Uhr noch zur Aftershowparty in den Polyester Klub (Am Stadtmuseum 15). Der Eintritt zur Party kostet 6 Euro.

    Am Donnerstag, 27. Juni, zeigen die Studierenden ebenfalls ihre Arbeiten und berichten außerdem im Rahmen eines studentischen Symposiums über ihre wissenschaftliche Forschungsarbeit.

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  • 120/24 17. Juni 2024 Veranstaltungsankündigung Von Krieg beeinflusste Kompositionen
    Konzert der Reihe „Campus Kreativ“ am 23. Juni mit Uraufführung
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    17. Juni 2024   120/24    Veranstaltungsankündigung

    Von Krieg beeinflusste Kompositionen

    Konzert der Reihe „Campus Kreativ“ am 23. Juni mit Uraufführung

    Oldenburg. Wie Empörung, Darstellung von Gewalt und Hass, aber auch Kritik in Kriegszeiten musikalische Kreationen beeinflussen, demonstrieren das „Ensemble New Babylon“ und das RadialQuartett bei einem Konzert der Veranstaltungsreihe „Campus Kreativ“. Unter der Überschrift „Kriegsmusik“ spielen die beiden Ensembles am Sonntag, 23. Juni, 18.00 Uhr, in der Aula der Universität Oldenburg (Ammerländer Heerstraße 69) ein Konzertprogramm mit fünf Stücken aus mehreren Jahrzehnten. Dirigent Lautaro Mura Fuentealba leitet die Ensembles.

    Den Anfang macht das Streichquartett Nr. 8 c-moll op.110, mit dem der russische Komponist Dmitri Schostakowitsch 1960 persönliche Erinnerungen an Verfolgung und Krieg musikalisch reflektierte. Es folgen Werke des US-Amerikaners Frederik Rzewski, der Griechin Maria Pelekanou und der Kroatin Mirela Ivičević, die zwischen 1999 und 2022 entstanden sind. Das Konzertprogramm endet mit einer Uraufführung: Zu hören sein wird „Echo Chamber“ des in Russland geborenen Komponisten Anton Vasilyev.

    Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.

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    Das "Ensemble New Babylon" (Foto) spielt gemeinsam mit dem RadialQuartett am 23. Juni in der Aula der Uni Oldenburg. Foto: Jakob Adolphi

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    Das "Ensemble New Babylon" (Foto) spielt gemeinsam mit dem RadialQuartett am 23. Juni in der Aula der Uni Oldenburg. Foto: Jakob Adolphi

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  • 119/24 14. Juni 2024 Veranstaltungsankündigung Workshop zur Studienorientierung

    14. Juni 2024   119/24    Veranstaltungsankündigung

    Workshop zur Studienorientierung

    Oldenburg. Soll ich studieren? Falls ja: was? Wie komme ich am Ende zu einer Entscheidung? Studieninteressierte, die sich diese Fragen stellen, finden Antworten in einem Workshop der Universität Oldenburg am Montag, 24. Juni. „Hochschulreife in Sicht – und was dann?“, heißt es von 11.00 bis 15.30 Uhr in der Veranstaltung der Reihe „Startbereit!“ der Zentralen Studien- und Karriereberatung.

    Eine Anmeldung ist bis zum 19. Juni online möglich, anschließend bekommen Teilnehmende den Veranstaltungsort mitgeteilt. Nähere Informationen zum Workshop und weiteren Terminen der Reihe finden sich unter

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    Sylvia Wagenaar, E-Mail:

Verschiedene

  • 132/24 28. Juni 2024 Weiterbildung Weiterbildung in Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung
    Bewerbungsfrist verlängert – Online-Infoveranstaltung am 3. Juli

    28. Juni 2024   132/24    Weiterbildung

    Weiterbildung in Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung

    Bewerbungsfrist verlängert – Online-Infoveranstaltung am 3. Juli

    Oldenburg. Führungskräfte und Teams bei Konflikten oder Veränderungsprozessen zu begleiten – für diese Aufgabe qualifiziert die Weiterbildung Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung. Das dreijährige psychodynamisch-systemisch ausgerichtete Programm des C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg beginnt Ende des Jahres. Es gibt noch wenige freie Plätze; Bewerbungen sind noch bis zum 31. Juli möglich.

    Die Weiterbildung unter der wissenschaftlichen Leitung von PD Dr. Joseph Rieforth richtet sich an Fachkräfte in Unternehmen sowie im Gesundheits- und Sozialbereich. Wer das Programm absolviert hat, unterstützt Klienten dabei, ihre Arbeitsqualität zu sichern, ihr berufliches Handeln zu reflektieren und Teamprozesse optimal zu gestalten. Methoden werden praxisnah vermittelt und lassen sich direkt im Berufsalltag umsetzen.

    Die Weiterbildung schließt mit einem Universitätszertifikat ab. Der Abschluss ermöglicht weitere Zertifizierungen bei Berufs- und Fachverbänden wie der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching sowie der Deutschen Gesellschaft für systemische Therapie, Beratung und Familientherapie.

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    Kathrin Schröder, Tel.: 0441/798-2886, E-Mail:

  • 131/24 28. Juni 2024 Weiterbildung Erfolgreich pitchen, entwickeln und führen
    Kostenloser Onlinekurs „Innovationsscout“ jetzt verfügbar

    28. Juni 2024   131/24    Weiterbildung

    Erfolgreich pitchen, entwickeln und führen

    Kostenloser Onlinekurs „Innovationsscout“ jetzt verfügbar

    Oldenburg. Wie erstelle ich einen überzeugenden Pitch? Welche Bedeutung hat kritisches Denken im Innovationsprozess? Wie kann ich mein Team motivieren, mutig neue Ideen zu entwickeln? Diese und andere Fragen beantwortet der kostenlose Onlinekurs „Innovationsscout“, entwickelt in Kooperation zwischen dem GIZ – Gründungs- und Innovationszentrum und dem C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg. Das neue Angebot ist ab sofort ohne Anmeldung über die Plattform StartupTied zugänglich. Die Plattform der Universität Oldenburg bündelt alle gründungsrelevanten Inhalte und Materialien und stellt sie kostenlos zur Verfügung.

    Der Onlinekurs „Innovationsscouts“ besteht aus drei Lerneinheiten und vermittelt Grundlagen und Werkzeuge, um Innovationspotenziale in Unternehmen zu identifizieren und in die Praxis umzusetzen. Die drei Lerneinheiten sind: Pitch & Convince – eigene Pitches erstellen und überzeugend vortragen; Reflect & Innovate – Denkfehler im Innovationsprozess frühzeitig erkennen und überwinden; Leadership & Coaching – Teams erfolgreich führen und empowern. Am Ende jeder Lerneinheit können die Teilnehmenden den Lernerfolg anhand eines Quiz überprüfen, bei erfolgreichem Bestehen gibt es ein Teilnahmezertifikat. Das Angebot richtet sich an Führungskräfte, Projekt- oder Produktmanager*innen, Gründer*innen und andere Interessierte.

    Der Onlinekurs „Innovationsscout“ entstand im Rahmen des durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten EXIST-Potentiale Projekts „Die Gründerinnen und Gründeruniversität Oldenburg – Motor einer grenzüberschreitenden Startup Region“.

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    Silke Welter, Tel.: 0441/798-3244, E-Mail:

  • 129/24 27. Juni 2024 Studium und Lehre Absolventinnen und Absolventen der Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften feierlich verabschiedet
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    27. Juni 2024   129/24    Studium und Lehre

    Absolventinnen und Absolventen der Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften feierlich verabschiedet

    Oldenburg. 263 Absolventinnen und Absolventen haben in den vergangenen zwölf Monaten ihr Studium an der Fakultät III – Sprach- und Kulturwissenschaften der Universität Oldenburg erfolgreich beendet. 68 von ihnen kamen am Samstag, 22. Juni, zu einer Feierstunde in der Universität zusammen. Die Bachelor- und Masterabsolventinnen und -absolventen erhielten ihre Urkunden aus den Händen von Prof. Dr. Albrecht Hausmann, Studiendekan der Fakultät. Prodekan Prof. Dr. Tobias Vogt hielt das Grußwort.

    Im Rahmen der Feier zeichnete die Fakultät sechs Studierende für ihre herausragenden Abschlussarbeiten aus: Für ihre Bachelor-Arbeiten wurden Bobby Alina Schröer (Gender Studies), Sina Marie Renate Meiske (Germanistik), Marco Sund (Germanistik), Henrike Nietzold (Materielle Kultur: Textil) und Lisa Middelhoff (Musik) geehrt. Ausgezeichnet für ihre Masterarbeit wurde Anna-Lena Engelke (Musikwissenschaften).

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    Haben erfolgreich ihren Abschluss an der Universität Oldenburg gemacht: Absolventinnen und Absolventen der Fakultät III. Foto: Universität Oldenburg / Markus Hibbeler

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    Eske Brören, Tel.: 0441/798-5805, E-Mail:

  • 126/24 24. Juni 2024 Hochschulpolitik / Universitätsmedizin Mehr Medizinstudienplätze und endlich mehr Platz: Haushaltsentwurf sorgt für Freude bei der Universitätsmedizin Oldenburg
    Landesregierung sichert zusätzliche Studienplätze in der Humanmedizin und gibt Planungssicherheit für Gebäude

    24. Juni 2024   126/24    Hochschulpolitik / Universitätsmedizin

    Mehr Medizinstudienplätze und endlich mehr Platz: Haushaltsentwurf sorgt für Freude bei der Universitätsmedizin Oldenburg

    Landesregierung sichert zusätzliche Studienplätze in der Humanmedizin und gibt Planungssicherheit für Gebäude

    Oldenburg. „Für die Universitätsmedizin Oldenburg stellt diese Entscheidung einen der wichtigsten Momente seit ihrer Gründung vor zwölf Jahren dar. Die Landesregierung hat ihr Versprechen gehalten, und nun können wir erstmals verlässlich und zukunftsorientiert die Weiterentwicklung der UMO planen. Das ist für den gesamten Nordwesten und seine Gesundheitsversorgung ein wichtiger Schritt.“ Mit diesen Worten kommentierte Prof. Dr. Ralph Bruder, Präsident der Universität Oldenburg, die aktuelle Haushaltsplanung der niedersächsischen Landesregierung, die Ministerpräsident Stephan Weil heute in Hannover präsentierte und über die der Landtag im Dezember entscheidet. Die Universitätsmedizin Oldenburg erhält demnach bis 2028 zusätzlich 125 Millionen Euro. Diese Ankündigung sichert die Aufstockung der Studienanfänger*innen-Zahl von jährlich 120 auf 200 ab dem Wintersemester 2026/27. Außerdem in der Summe enthalten: rund 31 Millionen Euro für Investitionen in ein Forschungs- und Lehrgebäude. Insgesamt schätzt die Landesregierung die Kosten dafür auf 142 Millionen Euro, die sich größtenteils jedoch erst nach 2028 realisieren.

    „Unser Dank gilt zum einen der Landesregierung, die sich als verlässlicher Partner erweist, und zum anderen den zahlreichen Menschen und Institutionen der Region, die uns von Anfang an den Rücken gestärkt haben. Gerade erst haben fast 20.000 Menschen mit ihrer Unterschrift unsere Forderung nach einer auskömmlichen Finanzierung unterstützt. Auch für sie setzt die Landesregierung ein wichtiges Zeichen: Ihre Sorge um die Gesundheitsversorgung wird ernst genommen“, so Bruder.

    In den 125 Millionen Euro enthalten sind auch Kompensationszahlungen für die Kooperationskrankenhäuser der UMO. Damit erkennt die Landesregierung nun auch dauerhaft den Aufwand der Kooperationskrankenhäuser für ihren Anteil an der Ausbildung angehender Ärztinnen und Ärzte an. Sie erhalten im kommenden Jahr 7,5 Millionen Euro, im Jahr 2026 9,9 Millionen Euro und in den weiteren Jahren jeweils 10,9 Millionen Euro. „Damit ermöglicht das Land einen schnelleren Ausbau der universitären Medizin, Forschung und Lehre am Standort Oldenburg. Diese Mittel unterstreichen die Anerkennung der Leistung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir danken der Landesregierung für ihr Vertrauen und ihre Investition in die Zukunft der Universitätsmedizin Oldenburg. Wir sind entschlossen, diese Unterstützung effizient und nachhaltig einzusetzen, um weiterhin Spitzenleistungen in Medizin und Forschung zu erbringen“, sagte Rainer Schoppik, Vorstandsvorsitzender, Klinikum Oldenburg, im Namen der Kooperationskrankenhäuser, zu denen neben dem Klinikum das Evangelische Krankenhaus Oldenburg, das Pius-Hospital Oldenburg und die Karl-Jaspers-Klinik zählen.

    Auch Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang, seit 2018 hauptamtlicher Dekan der Fakultät für Medizin und Gesundheitswissenschaften, ist erleichtert über die Ankündigung aus Hannover. „Mit der Politik an unserer Seite können wir die Herausforderungen angehen, die dem Gesundheitssystem bevorstehen. Die Erhöhung unserer Studienplatzzahlen ist ein aktiver Beitrag, mit zusätzlichen hervorragend ausgebildeten Ärztinnen und Ärzten dem kommenden Mangel an Fachkräften etwas entgegenzusetzen“, betonte er.

    Zum Hintergrund:

    Seit 2012 bilden die Universität Oldenburg und ihre vier Kooperationskrankenhäuser (Klinikum Oldenburg, Evangelisches Krankenhaus Oldenburg, Pius-Hospital Oldenburg und Karl-Jaspers-Klinik) erfolgreich Ärztinnen und Ärzte in Oldenburg aus. Die Zahl der Plätze für Studienanfänger*innen ist in dieser Zeit von 40 auf aktuell 120 pro Jahr gestiegen. Von Beginn an war der Ausbau auf mindestens 200 Studienplätze jährlich vorgesehen.

    2019 vereinbarte die Fakultät mit dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) eine detaillierte Planung, die die schrittweise Anpassung der Landeszuweisungen und die Erhöhung der Studienplatzzahl umfasst. Die 2022 neu gewählte rot-grüne Landesregierung kündigte in ihrem Koalitionsvertrag an, den Ausbau auf 200 Studienplätze sicherzustellen und die Aufgaben in Forschung und Lehre an der Universität und den Kooperationskrankenhäusern „auskömmlich zu finanzieren“. Dazu gehören auch die finanziellen Mittel für den Bau von Gebäuden. Das Planungsinstitut für Hochschulentwicklung (HIS-HE) hat – ausgehend von 200 Studienanfänger*innenplätzen jährlich – ein Flächendefizit in Höhe von 20.000 Quadratmetern festgestellt. Der erste Bauabschnitt eines Forschungsgebäudes entsteht ab dem kommenden Jahr, für den zweiten laufen die Planungen. Mit der heutigen Ankündigung hat die Landesregierung klargestellt, dass die Errichtung des zweiten Bauabschnitts ebenso fest vorgesehen ist wie der Bau eines Lehrgebäudes.

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  • 125/24 24. Juni 2024 Studium und Lehre Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I – Bildungs- und Sozialwissenschaften feierlich verabschiedet
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    24. Juni 2024   125/24    Studium und Lehre

    Absolventinnen und Absolventen der Fakultät I – Bildungs- und Sozialwissenschaften feierlich verabschiedet

    Oldenburg. In einer Feierstunde hat die Fakultät I – Bildungs- und Sozialwissenschaften der Universität Oldenburg am vergangenen Freitag 440 Absolventinnen und Absolventen verabschiedet. 102 der Studierenden nahmen die Urkunden persönlich von Dekan Prof. Dr. Olaf Zawacki-Richter und Studiendekan Prof. Dr. Sebastian Schnettler entgegen. Prof. Dr. Andrea Strübind, Vizepräsidentin für Studium und Lehre, hielt ein Grußwort. Die Festrede hielt Prof. Dr. Felicitas Macgilchrist, Hochschullehrerin für Digitale Bildung in der Schule.

    Während der Feierstunde ehrte die Fakultät außerdem neun Studierende für ihre herausragenden Abschlussarbeiten. Auszeichnungen erhielten Miriam Diekhoff (Fach-Bachelor Pädagogik), Yorik Lösken (Zwei-Fächer-Bachelor Pädagogik), Leon Meier (Zwei-Fächer-Bachelor Sonderpädagogik), Paul Brodtmann (Fach-Bachelor Sozialwissenschaften), Selin Dierks (Fach-Bachelor Pädagogisches Handeln in der Migrationsgesellschaft), Mareike Schünzel (Zwei-Fächer-Bachelor Interdisziplinäre Sachbildung), Vera Ingenbleek-Graumann (Master Erziehungs- und Bildungswissenschaften), Jan Ingolf Gärtner (Master Sozialwissenschaften) und Julia Anna Schwan (Master Rehabilitationspädagogik).

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    Die Universität hat 440 Absolventinnen und Absolventen aus den Bildungs- und Sozialwissenschaften verabschiedet. Foto: Universität Oldenburg / Markus Hibbeler

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    Silvia Kreysing, Tel.: 0441/798-2002, E-Mail:

  • 123/24 19. Juni 2024 Hochschulpolitik 19.643-fache Unterstützung für die Universitätsmedizin Oldenburg
    Unterschriften aus dem Nordwesten an Wissenschaftsminister Falko Mohrs übergeben
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    19. Juni 2024   123/24    Hochschulpolitik

    19.643-fache Unterstützung für die Universitätsmedizin Oldenburg

    Unterschriften aus dem Nordwesten an Wissenschaftsminister Falko Mohrs übergeben

    Oldenburg. Ein überdimensionaler und vor dem Landtag in Hannover schwebender Arztkittel hat heute die Aufmerksamkeit nicht nur von Politikerinnen und Politikern erregt, die sich in der Mittagspause der laufenden Plenarsitzung die Beine vertreten wollten. Die ungewöhnliche Inszenierung begleitete die Übergabe von insgesamt 19.643 Unterschriften von Menschen aus dem Nordwesten an Wissenschaftsminister Falko Mohrs. Sie alle fordern im Rahmen der Aktion „Ärztinnen und Ärzte fallen nicht vom Himmel“ mehr Medizinstudienplätze in Oldenburg. Damit unterstützen sie den Appell der Universitätsmedizin Oldenburg (UMO) an die Landesregierung, bei der am Wochenende anstehenden Haushaltsklausurtagung den Standort zu berücksichtigen und im Haushaltsentwurf endlich eine angemessene finanzielle Ausstattung vorzusehen.

    „Die große Zahl an Unterstützerinnen und Unterstützern zeigt, dass sich die Menschen in der Region um ihre ärztliche Versorgung sorgen – gerade auch im ländlichen Bereich“, sagte Universitätspräsident Prof. Dr. Ralph Bruder. „Wir wollen und können mit hervorragend ausgebildeten Ärztinnen und Ärzten den kommenden Mangel abmildern. Dafür brauchen wir aber jetzt endlich die bereits 2022 im Koalitionsvertrag der Regierungsparteien angekündigte auskömmliche Finanzierung. Sie ist die Voraussetzung dafür, dass wir zusätzliche Medizinstudienplätze – wie es auch die Landesregierung selbst fordert – einrichten können.“

    Konkret benötigt die UMO eine stufenweise Anpassung der jährlichen Landeszuweisungen von aktuell 36,3 auf knapp 62 Millionen Euro. Diese Summe enthält auch rund 10 Millionen Euro, mit denen die Kooperationskrankenhäuser für ihre Beteiligung an der Ausbildung angehender Ärztinnen und Ärzte kompensiert werden sollen. Dieses Budget ist notwendig, um ab dem Wintersemester 2026/27 insgesamt 200 statt wie bisher 120 Menschen jährlich den Zugang zum Medizinstudium zu ermöglichen. Mit höheren Studierendenzahlen geht mehr Platzbedarf für die Lehre einher. Daher umfassen die Forderungen an die Landespolitik auch die Finanzierung eines Lehrgebäudes, das nach aktueller Planung rund 83 Millionen Euro kostet. Nicht finanziert ist bisher außerdem der zweite Bauabschnitt des geplanten Forschungsgebäudes mit 84 Millionen Euro.

    In nur zwei Monaten fand die von der UMO initiierte Unterschriftenaktion schnell zahlreiche Mitstreiterinnen und Mitstreiter – darunter die Landfrauen Weser-Ems, die Industrie- und Handelskammer Oldenburg, mehrere nordwestdeutsche Landkreise, die Krankenhäuser der Region sowie mehr als 200 Praxen aus dem Lehrpraxennetzwerk der UMO. Sie alle riefen zur Beteiligung an der Aktion „Ärztinnen und Ärzte fallen nicht vom Himmel“ auf. Repräsentant*innen reisten mit nach Hannover, um die gesammelten Unterschriften an Minister Mohrs zu übergeben.

    „Die Menschen im Nordwesten haben einmal mehr bewiesen, wie energisch sie hinter ihrer Universitätsmedizin stehen – das beeindruckt uns sehr und stärkt uns den Rücken in unserem Einsatz für die gemeinsame Sache“, sagte Prof. Dr. Hans Gerd Nothwang, Dekan der Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften. Er appellierte an die Landesregierung, der UMO und den Menschen aus der Region Gehör zu schenken. „Die Landespolitik muss die Sorgen der Menschen um ihre Gesundheitsversorgung ernst nehmen und jetzt gemeinsam mit uns dafür sorgen, dass wir dem Mangel an Ärztinnen und Ärzten etwas entgegensetzen. Wir sind bereit“, so der Dekan.

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    Übergaben fast 20.000 Unterschriften an Wissenschaftsminister Falko Mohrs (M.): Universitätspräsident Ralph Bruder (l.) und Prof. Dr. Andrea Morgner-Miehlke, Medizinische Vorständin und stellvertretende Vorstandsvorsitzende im Klinikum Oldenburg. Foto: Universität Oldenburg / Andrea Seifert

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    Die Oldenburger Delegation machte mit einem überdimensionalen, schwebenden Arztkittel vor dem Landtag auf sich aufmerksam. Foto: Universität Oldenburg / Andrea Seifert

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    Zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer reisten mit nach Hannover, um Minister Mohrs die gesammelten Unterschriften zu übergeben. Foto: Universität Oldenburg / Andrea Seifert

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  • 118/24 11. Juni 2024 Weiterbildung Weiterbilden für Energiewende und Nachhaltigkeit
    Neues Projekt entwickelt Bildungsangebote, um Berufserfahrene und Zugewanderte zu qualifizieren

    11. Juni 2024   118/24    Weiterbildung

    Weiterbilden für Energiewende und Nachhaltigkeit

    Neues Projekt entwickelt Bildungsangebote, um Berufserfahrene und Zugewanderte zu qualifizieren

    Oldenburg. Für die Energiewende braucht es gut ausgebildetes Personal – Branchenverbände erwarten jedoch einen erheblichen Mangel an Fachkräften. Damit sich Berufserfahrene ohne Abitur ebenso wie zugewanderte Menschen für die nachhaltige Transformation qualifizieren können, entwickelt das Team des neu gestarteten Projekts FLOW am C3L – Center für lebenslanges Lernen der Universität Oldenburg einfach zugängliche Bildungsangebote. Kooperationspartner ist das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft (BNW); weitere Partner und regionale Unternehmen sollen eingebunden werden.

    Das Akronym FLOW steht zugleich für das Ziel des Projekts: „Flexibel und offen weiterbilden“. Die Angebote werden sich an Berufserfahrene und Ausgebildete aus handwerklichen, kaufmännischen und ingenieursnahen Bereichen richten. Wer Abschlüsse im Ausland erworben hat, kann sich individuell beraten lassen. Bei den Inhalten stehen Windenergie und Wasserstoff im Fokus. Auch das Management und die kaufmännische Führung nachhaltiger Projekte sowie digitale Kompetenzen werden vermittelt. Bis zu 14 Lerneinheiten will das Team im Laufe des ersten Projektjahrs entwickeln. Diese sollen sich miteinander kombinieren lassen und ab Herbst 2025 verfügbar sein. Erworbene Zertifikate sollen sich dann wiederum in fachbezogenen Studiengängen anrechnen lassen.

    Am C3L wurden bereits viele Bildungsangebote entwickelt, um Geflüchtete, Migrantinnen und Migranten in das deutsche Berufs- und Bildungssystem zu integrieren. Spezielle Programme des C3L qualifizieren Fachkräfte in den Bereichen Windenergie und Wasserstoff. Diese Erfahrungen fließen in das neue Projekt ein, das die Europäische Union und das Land Niedersachsen mit rund 340.000 Euro fördern.

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    Kontakt

    Dr. Joachim Stöter, Tel.: 0441/798-2052, E-Mail:

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Top-Thema Köpfe

Ausblicke in die Zukunft

Wie sieht die Welt in 50 Jahren aus? Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Universität haben Oldenburger Forschende für das Forschungsmagazin…

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Drei Studierende und eine Dozentin stehen am Anatomage, einem großen Bildschirmtisch, auf dem Körperteile angezeigt werden können.
Universitätsmedizin Top-Thema

125 Millionen Euro für die Uni-Medizin

Die aktuellen Haushaltspläne der Landesregierung ermöglichen der Universitätsmedizin Oldenburg  eine verlässliche Planung für die Zukunft. Sie sichern…

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Eine Studentin und zwei Mädchen stehen um eine gelb bemalte Tischtennisplatte, alle halten Pinsel in der Hand und malen die Spielfelder weiß auf die Platte.
Forschung Top-Thema Lehrkräftebildung

Lernen, ohne es zu merken

Ein Projekt am Institut für Pädagogik hat kurz vor den Ferien mehrere Grundschulen in der Region bunter gemacht und Studierenden wertvolle…

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Die genannten Personen stehen vor dem Landtag in Hannover. Hinter ihnen Transparente der Landfrauen und der Kampagne Ärztinnen und Ärzte fallen nicht vom Himmel - außerdem ein schwebender Arztkittel.
Universitätsmedizin Top-Thema

19.643-fache Unterstützung für die Universitätsmedizin Oldenburg

Mit ihren Unterstützerinnen und Unterstützern aus Wirtschaft und Gesellschaft haben Vertreter*innen der Universitätsmedizin Oldenburg die Forderung…

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Top-Thema Studium und Lehre

Wo wir gerne und gut lernen

Um „Lernräume der Zukunft” geht es beim Tag des Lehrens und Lernens. Mitorganisatorin Susanne Haberstroh über Räume zum Experimentieren abseits der…

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Porträtbild von Hanin Karawani mit Humboldt-Schal.
Hörforschung Exzellenzstrategie Forschung Top-Thema Internationales

Länger gut hören können

Hanin Karawani Khoury forscht normalerweise an der Universität Haifa in Israel. Zurzeit aber untersucht die Humboldt-Stipendiatin in Oldenburg den…

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Transfer Top-Thema Internationales

Gründungsförderung mit internationaler Strahlkraft

Die Gründungsförderung in Niedersachsen und Bremen zu verbinden und den Weg von der Gründungsidee bis zum Markteintritt als Unternehmen lückenlos zu…

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Bild eine Geröllbrockens im Atlantik in 560 Meter Wassertiefe . Auf den Steinen befinden sich Schlangensterne und Seelilien, wichtige Organismen im Ökosystem Tiefsee.
Exzellenzstrategie Forschung Top-Thema Meereswissenschaften

„Es gibt noch viel Unbekanntes zu entdecken“

Die Meere beherbergen große Artenvielfalt, sie beeinflussen das Klima und liefern Nahrung für Milliarden von Menschen. Anlässlich des Welttags der…

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(Stand: 20.06.2024)  | 
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