Makuladegeneration ist die häufigste Ursache für altersbedingte Blindheit in den westlichen Industriestaaten. Die Doktorandin Oliya Abdullaeva hat nun ein Verfahren entwickelt, um Betroffenen zu helfen.
Eine Steuer auf Kohlendioxid und andere Schadstoffe wirkt doppelt: Sie kann die Emissionen verringern und soziale Ungleichheiten ausgleichen, zeigt eine Studie des Oldenburger Wirtschaftsexperten Christoph Böhringer.
Welche Folgen hat der Klimawandel? Wie reden wir über das Thema? Und wie können wir uns anpassen? In sechs Kurzbeiträgen bieten Oldenburger Wissenschaftler einen Einblick in ihre Forschungsprojekte.
Unter dem Motto "Alle fürs Klima" demonstrieren heute weltweit Menschen für eine umfassende Klimapolitik. Im Interview erläutert der Ökologe Gerhard Zotz, warum sich Oldenburger Forscher engagieren.
Mehr als 50 Auszubildende sind an der Hochschule beschäftigt. Am Wochenende präsentierten einige von ihnen gemeinsam mit den Ausbildern ihre Berufsfelder und Ausbildungsinhalte.
Der gewaltige Amazonasstrom transportiert langlebige Kohlenstoff-Partikel nach und nach zum Meer. Das zeigt eine aktuelle Studie mit Oldenburger Beteiligung in der Zeitschrift Nature Communications.
Die Prototypenparty bringt Gründer und Tüftler mit potenziellen Investoren, Wissenschaftlern, Unternehmen und interessierten Bürgern zusammen. Ein Gespräch über den Erfolg des Formats.
Bei einem Schüleraustausch haben japanische und deutsche Schüler die Arbeitsgruppe Didaktik der Chemie der Universität Oldenburg besucht. Dort lernten sie im Schülerlabor verschiedene Umweltschutzberufe kennen.
Schwerhörigen Menschen einen besseren Musikgenuss verschaffen – das ist das Ziel des Hörforschers Kai Siedenburg. Für seine außerordentliche Forschung erhält er jetzt ein Freigeist-Fellowship der VolkswagenStiftung.
Wie können wir die Erinnerung an historische Ereignisse wachhalten? Welche Rolle könnten dabei Orte wie das von einer Bürgerinitiative geforderte "Polendenkmal" spielen? Ein Gespräch anlässlich des Jahrestags des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs.
Die Oldenburg School 2019 fördert erneut den wissenschaftlichen Nachwuchs. Untote spielen in diesem Jahr ebenso eine Rolle wie Schreibtrainings oder Drittmittelanträge.
Rund hundert Fachleute aus aller Welt tauschten sich Ende August auf dem Symposium „Marine Microbiota“ über Meeresbakterien aus. Meinhard Simon, Sprecher des Sonderforschungsbereichs Roseobacter, erläutert, warum diese Bakterien so wichtig sind.
Oldenburger Wirtschaftsinformatiker haben in den vergangenen zwei Jahren mit Partnern in Tansania ein Exzellenzzentrum für Informations- und Kommunikationstechnologien aufgebaut. Jetzt wurde das „Centre of Excellence for ICT in East Africa“ eröffnet.
Wer im Ausland studieren will, sollte Eingeninitiative und Offenheit mitbringen. Warum sie internationale Erfahrungennicht missen möchtet, berichtet Katharina Mauz. Sie war ein Semester lang in Uganda.
Um die technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen sogenannter „Human-Cyber-Physical Systems“ zu erforschen, hat die Universität ein interdisziplinäres Forschungszentrum eingerichtet. Beteiligt sind Wissenschaftler aller sechs Fakultäten.
Vor 50 Jahren starb der Philosoph und Soziologe Theodor W. Adorno. Der Oldenburger Soziologe Stefan Müller-Dohm, Adorno-Biograf und Gründer der Adorno-Forschungsstelle an der Universität Oldenburg, blickt auf das Werk des Intellektuellen.
Das Örtchen Lindau wird im Sommer regelmäßig zum Schauplatz einer einzigartigen Tagung. Der Oldenburger Physik-Doktorand Jannik Ehrich war in diesem Jahr dabei – und berichtet von seinen Erfahrungen.