Deutlich verbesserte Akustik, neue Technik, mehr Platz für Instrumente: In den vergangenen zehn Monaten wurde der Kammermusiksaal des Instituts für Musik von Grund auf saniert.
Sport gilt als Motor der Integration. Doch stimmt das überhaupt? Zwei Oldenburger Nachwuchswissenschaftlerinnen werfen einen kritischen Blick auf Forderungen, die hinter dieser These stecken – und setzen ein eigenes Konzept dagegen.
Für Abstände von weniger als einer Haaresbreite gelten besondere physikalische Gesetze. Der Physiker Svend-Age Biehs erkundet diese verblüffenden Phänomene. Kürzlich erhielt er den Gustav-Hertz-Preis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft.
Am 11. Mai eröffnen Oldenburger Masterstudierende die selbst organisierte Ausstellung „WIE WIR WISSEN – Schnittstellen zwischen Forschung und Alltag“. Stücke aus den Sammlungen der Uni werden dabei in einen ungewohnten Kontext gesetzt.
Gestern hat der Weltbiodiversitätsrat IPBES seinen ersten Bericht zum Zustand der Artenvielfalt veröffentlicht. Dr. Ute Jacob vom Helmholtz-Institut für funktionelle marine Biodiversität an der Universität Oldenburg (HIFMB) war in Paris dabei.
Wie haben Tabak, Tee, Koffein, Zucker, Schokolade und Opium das Leben in nordeuropäischen Hafenstädten ab dem 17. Jahrhundert verändert? Das untersuchen Oldenburger Historiker zusammen mit Wissenschaftlern aus Sheffield, Utrecht und Stockholm.
Minimalismus, kubische Formen und rechte Winkel: Studierende der Uni Oldenburg ließen sich von den Werken verschiedener Bauhaus-Künstler inspirieren. Ihre Projektarbeiten sind nun im Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte zu sehen.
Ein Bild, ein Gedanke oder ein Text – die Komponistin Violeta Dinescu lässt sich durch ganz unterschiedliche Dinge inspirieren. Ihren Studierenden möchte die Hochschullehrerin vor allem vermitteln, authentische Musik zu komponieren. Ein Gespräch.
Im Projekt REENEA erforschen Wissenschaftler um die Soziologin Jannika Mattes den regionalen Energiewandel als sozialen Prozess. Erste Ergebnisse aus Oldenburg liegen mittlerweile vor – und sorgten bei einem Stakeholder-Workshop für Diskussionen.
Eine Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeit zu schreiben, kann ganz schön herausfordernd sein. Unterstützung finden Studierende der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften bei der „Schreibbegleitung für Haus- und Abschlussarbeiten“.
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„Abstummeln“ für die Umwelt
Abstimmen per Zigarettenkippe? Auf dem Campus Haarentor können Raucher neuerdings so genannte Ballot Bins benutzen – knallgelbe Aschenbecher, die Studierende regelmäßig mit Fragen zum „Abstummeln“ versorgen.
Medizinphysiker der Universität Oldenburg untersuchen nicht nur irdische, sondern auch kosmische Strahlung – eine Verbindung, die nur auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheint.
Mehr als 300 Vortragende aus 36 Ländern kommen Ende Mai an die Universität, um auf dem Weltkongress für studentische Forschung ihre Ergebnisse vorzustellen, zu diskutieren und sich zu vernetzen.
Wie lässt sich die Zahl von Infektionen mit multiresistenten Keimen in deutschen Krankenhäusern vermindern? Ein deutsch-niederländisches Team um den Medizinischen Mikrobiologen Alexander Friedrich sucht nach den richtigen Stellschrauben.
Andauernder und starker Ostwind hat im Frühjahr 2018 die Strömungsverhältnisse in der Nordsee umgedreht. Das haben Oldenburger Meereswissenschaftler auch dank Beteiligung von Bürgern herausgefunden.
Manchmal besitzen kleine Dinge eine große Kraft. So können auch Reiskörner gesellschaftlichen, politischen und ökologischen Wandel anstoßen. Davon konnten sich kürzlich Oldenburger Forscherinnen überzeugen.
Oldenburger Forschung zur künstlichen Intelligenz wird gestärkt
Niedersachsen intensiviert seine Forschungsaktivitäten auf den Feldern Digitalisierung und Künstliche Intelligenz (KI): Die bisherige Außenstelle des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Osnabrück wird zum DFKI-Labor Niedersachsen mit Niederlassungen Oldenburg und…
Eine neue Emmy Noether-Nachwuchsgruppe unter Leitung des Neurowissenschaftlers Martin Bleichner untersucht, wie wir Lärm wahrnehmen. Dafür wollen die Forscher Hirnsignale im Alltag messen.
Reparieren statt wegwerfen – unter diesem Leitgedanken sind Mitte März Lehrer, Schüler und Forschende im Hörsaalzentrum der Universität Oldenburg zusammen gekommen. Dort fand die Abschlusstagung des Forschungsprojekts RETIBNE statt.
Sechs Jahre nach seiner Gründung hat der humanmedizinische Studiengang seine ersten Absolventen. Zu ihnen gehört Johannes Grone. Er macht derzeit seine Facharztausbildung in Oldenburg. Sein Studium hat ihn gut auf den Arztalltag vorbereitet.