"International bedeutendes Zentrum der Meeres- und Klimawissenschaften"
Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler besichtigte am Freitag das Grundstück für den Neubau des Helmholtz-Instituts für Funktionelle Marine Biodiversität (HIFMB) an der Universität Oldenburg. Zudem informierte er sich über die Forschung.
Bei der aktuellen Handball-WM sind nicht nur die Spieler hohen Belastungen ausgesetzt, sondern auch die Schiedsrichter. Was einen guten Unparteiischen auszeichnet, verrät der Oldenburger Sportwissenschaftler Dirk Büsch im Interview.
Ehrungen und Musik der „Comedian Harmonists“: Einen anregenden Abend verbrachten rund 550 Gäste, darunter Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler, auf dem Neujahrsempfang der Universität und der Universitätsgesellschaft (UGO).
Warum bricht bundesweit fast jeder Dritte sein Studium ab? Die Gründe können vielfältig sein, werden aber bisher kaum systematisch erforscht. Um das zu ändern, gehen Michael Feldhaus und Karsten Speck in ihrem Forschungsprojekt LAST neue Wege. Ihr Vorhaben: das reale Leben abbilden
Literarische Erzählungen eröffnen Laien eine neue Sicht auf naturwissenschaftliche Forschung. Der Anglist Anton Kirchhofer analysiert, wie Romane Vorurteile überwinden und damit die gesellschaftliche Rolle der Naturwissenschaften deutlich machen.
Wer an der Universität Oldenburg studiert, wird bestens darauf vorbereitet, eine eigene Firma zu gründen. Im aktuellen Gründungsradar erreicht die Universität Platz 1 unter den mittelgroßen Hochschulen.
Abtauchen in Dahab: Biologie-Exkursion ans Rote Meer
17 Biologie-Studierende haben unter Leitung von Dr. Thomas Glatzel und Prof. Dr. Pedro Martίnez Arbizu vom Institut für Biologie und Umweltwissenschaften (IBU) im Spätsommer zwei Wochen im ägyptischen Dahab am Roten Meer verbracht.
Wie Gehirnzellen wachsen und sich verbinden, fasziniert die Anatomin Anja Bräuer immer wieder. Mit ihrer Forschung möchte sie die Grundlagen der Hirnentwicklung verstehen und Erkrankungen wie Alzheimer besser erkennen und behandeln können.
Welche Austauschprozesse zwischen Grund- und Meerwasser finden am Strand statt? Mit dieser Frage beschäftigten sich 14 internationale Master- und Promotionsstudierende während einer Sommerschule zum Thema „Weltnaturerbe Wattenmeer“.
Stefanie Sievers-Glotzbach erforscht, wie gemeingüterbasierte Rechte an Saatgut und Sorten den Pflanzenbau sozial und ökologisch nachhaltig verändern können – und damit zu einer zukunftsfähigen Landwirtschaft beitragen.
Mit dem „Digitalpakt Schule“ will der Bund fünf Milliarden Euro in den digitalen Ausbau von Schulen investieren. Doch wie steht es um die Digitalisierung in unseren Bildungstätten? Ein Gespräch mit der Informatik-Didaktikerin Ira Diethelm.
Stop-Motion-Filme, die ausgestellte Museumstiere lebendig werden lassen, und Papiertheater, in denen sich Tiere auf die Suche nach der Freiheit begeben – diese Arbeiten von Studierenden sind zur Zeit im Landesmuseum Natur und Mensch zu sehen.
Warum überdauern manche organischen Substanzen viele tausend Jahre im Meer? Der Geochemiker Thorsten Dittmar und sein Team erkunden das mysteriöse Gemisch – und haben nun eine Erklärung für dessen Langlebigkeit gefunden.
Die Soziologin Jannika Mattes, Juniorprofessorin am Institut für Sozialwissenschaften, hat den Wissenschaftspreis des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur erhalten.
Mehr als 140 Jugend-forscht-Projekte hat Dr. Marc Alexander Bauch in zwanzig Jahren betreut. Ein beachtliches Engagement, für das der Mathematik- und Informatiklehrer nun mit dem Klaus-von-Klitzing-Preis ausgezeichnet wurde.
Katrin Hansmeier vom Deutschen Institut für Humor eröffnet mit ihrem Vortrag den zweiten Tag des Lehrens und Lernens am Donnerstag, 29. November. Warum gerade Lehrende und Lernende Humor haben sollten, erzählt sie im Interview.
Rund zehn Millionen Tonnen Plastikmüll landen jedes Jahr in den Ozeanen. Wo genau der Unrat herumtreibt, könnten demnächst Satelliten überwachen. Oldenburger Forscher arbeiten an einer Lösung dafür.
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Studierende der Geschichte haben mehr als 500 Briefe aus dem Ersten Weltkrieg analysiert, die nahezu unberührt in einem Keller in Herford lagerten. Ihre Einblicke in das Leben der „Zwei Brüder im Großen Krieg“ stellen sie bei einer Lesung vor.