Menschen, die zur Corona-Risikogruppe zählen, sollten möglichst auf alltägliche Besorgungen verzichten. Hilfe bietet das Team des Oldenburger AStA: Es vermittelt Freiwillige, die Senioren und Menschen mit Vorerkrankungen unterstützen.
Das Universitätsinstitut für Medizinische Mikrobiologie und Virologie ist am Klinikum Oldenburg dafür zuständig, Infektionserreger nachzuweisen. Leiter Axel Hamprecht beschreibt die Herausforderungen, vor denen er und sein Team derzeit stehen.
Vor 250 Jahren wurde Johann Christian Friedrich Hölderlin geboren – einer der berühmtesten deutschen Lyriker überhaupt. Im Interview spricht der Oldenburger Philosoph Johann Kreuzer über das Faszinierende an Hölderlins Werk.
Nanoteilchen aus Metallen und Halbleitern haben faszinierende Eigenschaften. Wie ein neues Material Lichtemissionen verstärkt, berichtet ein deutsch-schwedisches Forschungsteam in der Zeitschrift Nature Communications.
Sind Frauenquoten in Aufsichtsräten von Unternehmen notwendig? Ja - meint Stephanie Birkner, Expertin für Female Entrepreneurship, und erläutert, warum Frauen seltener Unternehmen gründen und ob es einen typisch weiblichen Führungsstil gibt.
Vom hektischen Stadtleben aufs Land flüchten – für viele Intellektuelle im 19. Jahrhundert war das eine verlockende Option. Wie Landschaften damals zu Projektionsflächen wurden, untersucht der Kulturhistoriker Thomas Etzemüller.
Unser Energiesystem klimafreundlich umzubauen, ist eine immense Herausforderung und betrifft die gesamte Gesellschaft. Oldenburger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler tragen mit ihrer Forschung dazu bei, neue Lösungen zu finden.
Mit dem Innovation(s)Campus hat die Innovative Hochschule Jade-Oldenburg! nun neben dem Schlauen Haus einen zweiten Standort. Am Montag besuchte Wissenschaftsminister Björn Thümler den neuen Anlaufpunkt für Wissens- und Technologietransfer.
Den eigenen Wissensdurst stillen, neue Erkenntnisse gewinnen und die Grundlage für eine wissenschaftliche Karriere legen – es gibt viele Gründe für eine Promotion. Zwei Doktoranden aus der Informatik machen es vor.
Menschen in ländlichen Räumen mehr Mobilität ermöglichen: Das war das Ziel des Forschungsprojekts "NEMo". Zentrales Ergebnis ist eine Mobilitätsapp, die die Forscher um den Wirtschaftsinformatiker Jorge Marx Gómez jetzt vorgestellt haben.
In einer Seminararbeit haben sich zwei Studentinnen auf die Spur einer ungewöhnlichen Pflanzensammlung des Landesmuseums für Natur und Mensch begeben – und ihre erste wissenschaftliche Arbeit veröffentlicht.
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Die Hornhaut gilt als Windschutzscheibe des Auges. Das durchsichtige Gewebe ist allerdings viel komplexer als eine simple Schutzhülle. Stefan Schrader und Sonja Mertsch verfolgen neue Ansätze, um Krankheiten der Augenoberfläche zu heilen.
Seit 15 Jahren führt Axel Fries, Meister des Schlagwerks im Nordwesten, Studierende der Universität an Rhythmus und Percussion heran. Mit seinen Ensembles hat er unzählige Konzerte gegeben und erfolgreich an Wettbewerben teilgenommen.
Am 1. und 2. Februar findet das 25-jährige Jubiläum des A Cappella Abends der Universität statt – mit Workshops, Konzerten und vor allem vielen Begegnungen.
In der Schule spielt Sprache als Medium der Kommunikation und Vermittlung eine zentrale Rolle. Wie man Lehrkräfte darin ausbildet, sensibel mit Sprache umzugehen, erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen.
Auf dem Stand der Wissenschaft: Der Oldenburger Psychiater René Hurlemann erforscht, wie neuartige Medikamente und Verfahren Menschen mit schweren Depressionen helfen können.
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Bürger, Bäche und das Nitrat
Viele Oberflächengewässer in Niedersachsen sind stark mit Nitrat belastet. Wie hoch die Werte sind, können Bürger nun selbst ermitteln – knietief im nächsten Bach oder von Zuhause aus mit der „Stickstoff-Box“.
Mit fünf Ehrungen und klassischer Opernmusik begingen Universität und Universitätsgesellschaft (UGO) ihren Neujahrsempfang. Rund 550 Gäste, darunter Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler, genossen einen stimmungsvollen Abend.
Digitale Werkzeuge oder "Serious Games": Sieben Projekte der Universität werden im Programm „Innovation plus“ gefördert. 330.000 Euro stehen in den kommenden beiden Semestern zur Verfügung, um die Lehre weiter nachhaltig zu verbessern.