Wenn Studentenjobs wegbrechen, wie zuletzt wegen der Pandemie, trifft das internationale Studierende ohne Anspruch auf Bafög, Sozialhilfe oder Wohngeld besonders hart. Beratung bieten neben der Uni etwa die Studierendengemeinden.
Wie entscheidet das Gehirn, wann welche Sinneswahrnehmungen wichtig sind und welche nicht? Eine Studie von Oldenburger Hörforschern zeigt: Die Regeln, die für den Menschen gelten, sind nicht für jedes Lebewesen maßgeblich.
„Nachhaltigkeit entsteht nicht durch Angebot und Nachfrage“
Kann die Corona-Krise dazu beitragen, die Wirtschaft klimafreundlicher und nachhaltiger zu gestalten? Warum es dafür Regulierung braucht und wie globale Lieferketten in Zukunft aussehen könnten, erläutert der Ökonom Christian Busse.
Was machen Einschränkungen, die die Pandemie mit sich bringt, eigentlich mit den Jüngsten? Sonderpädagogin Tanja Jungmann über Orientierung im Alltag, wachsende Wissenslücken – und Schutzfaktoren, die Kinder für die Krise wappnen können.
Künstliche Intelligenz könnte die Suche nach einem Medikament gegen SARS-CoV-2 beschleunigen, sagt KI-Experte Oliver Kramer. Mit seinem Team hat er eine Methode entwickelt, um vielversprechende Ansätze zu identifizieren.
„Rettet die Menschheit vor einer Pandemie“ – mit dieser Aufgabe startete im Herbst der InformatiCup 2020. Studierende unserer Uni traten in vier Teams an. Das beste belegte am Ende Platz 3 – nicht ahnend, wie real das Szenario werden würde.
Eine Ausstellung in Zeiten von Corona durchzuführen – vor diese Herausforderung sahen sich Studierende der Uni ganz unvermittelt gestellt. Ihr Projekt „Fiktion Dorf? Zwischen Pixel und Pinselstrich“ präsentieren sie nun digital.
Widersprüchliche Aussagen von Experten verunsichern Politik und Gesellschaft, in der Krise werden Zweifel an der Wissenschaft lauter. Im Interview erklärt Wissenschaftsphilosoph Mark Siebel, dass Wissenschaft keine einfachen Wahrheiten liefert.
Jura in Oldenburg? Jein. Das Studium an der Hanse Law School der Universitäten Oldenburg und Bremen unterscheidet sich vom klassischen Jurastudium. Einzigartig sind das rechtsvergleichende Profil und verpflichtende Auslandsaufenthalte.
Das Sommersemester mit rein digitalen Lehrveranstaltungen ist gestartet. Innerhalb kürzester Zeit musste dafür die technische Infrastruktur ausgebaut werden. Ein Blick hinter die Kulissen.
Physiotherapie per Videokonferenz? In der Coronakrise sind gerade ältere Menschen darauf angewiesen. Wie gut sich dies umsetzen lässt, untersuchen Wissenschaftler des Departments für Versorgungsforschung in einer neuen Studie.
18,36 Euro pro Monat – ab 2021 steigt der Rundfunkbeitrag. Welche Funktion er erfüllt und ob alternative Zahlmodelle möglich wären, erläutert Volker Boehme-Neßler, Hochschullehrer für Öffentliches Recht, Medien und Telekommunikationsrecht.
Durch Auftritte von Künstlern und Musikern will das Kulturbüro der Stadt Oldenburg das Leben in Alten- und Pflegeheimen in der Coronakrise ein wenig bunter zu machen. Einer der beteiligten Solisten ist der Gitarrist Axel Weidenfeld vom Institut für Musik.
Vom „Freiwilligen Wissenschaftlichen Jahr“ an der Universität Oldenburg zu Jugend forscht: Nachwuchswissenschaftler Max Kehrer gewinnt den Regionalwettbewerb.
Religion ohne Gemeinschaft – ist das möglich? Im Interview erläutert der Oldenburger Religionspädagoge Joachim Willems, was die momentane Situation für die Kirchen bedeutet und ob Isolation auch Chancen eröffnen kann.
In einer bundesweiten Kooperation haben Chemiker eine neuartige, vielversprechende Kohlenstoff-Verbindung hergestellt und analysiert. Den Grundbaustein liefert eine Oldenburger Arbeitsgruppe für Organische Chemie.
Homeoffice statt Hörsaal – aufgrund der Corona-Krise finden Lehrveranstaltungen im Sommersemester digital statt. Olaf Zawacki-Richter, Experte für Wissenstransfer und das Lernen mit neuen Technologien, erläutert, worauf es dabei ankommt.
Exponentielles Wachstum, Ausbreitungsszenarien, Verdopplungszeiten: In den Berichten über die Corona-Epidemie steckt viel Mathematik. Modellierer Thilo Gross erläutert in einem Gastbeitrag, was sich dahinter verbirgt.
Wer mit Multipler Sklerose lebt, benötigt oft Hilfsmittel, um mobil bleiben zu können. Wie sich bundesweit mehr als 240.000 Erkrankte bedarfsgerecht damit versorgen lassen, untersucht ein neues Kooperationsprojekt.