Linguist Hans Beelen hat die Tagebuchaufzeich-nungen einer niederländischen Arktisexpedition sprachlich analysiert und viele Besonderheiten gefunden. Auch vor Ort hat er sich auf die Spuren der Überwinterer begeben.
Bachelorstudent Mohamed Shehata erhält den DAAD-Preis für hervorragende Leistungen internationaler Studierender an deutschen Hochschulen. Neben seinem Studium hat er sich als Tutor für internationale Studierende engagiert.
Die Universität ist Gründungsmitglied der Initiative „Nature Positive Universities“ – jüngst vorgestellt auf dem Biodiversitätsgipfel in Montreal. Das Ziel: neue Naturräume zu schaffen und den Rückgang der Artenvielfalt aufzuhalten.
Clara Willmann hat ein Stück regionaler Auswanderungsgeschichte erschlossen. In ihrer Abschlussarbeit deckt die Studentin auf, was jahrhundertealte Briefe über familiäre Verbundenheit verraten.
Schutz von Biodiversität und Klima gehen Hand in Hand
Ein neuer Vertrag zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung der Natur ist Ziel der Weltnaturschutzkonferenz, die derzeit im kanadischen Montréal stattfindet. Andrea Franke und Ute Jacob (HIFMB) über globale Herausforderungen und lokale Lösungen.
Während der vorlesungsfreien Zeit herrschte auf dem Campus Hochbetrieb für Baukolonnen. Pünktlich zum Semesterstart konnte das Baudezernat einige – teils auch langwierige – Projekte abschließen.
Von Gebärden bis zu Sprachcomputern – für Personen, die nicht oder kaum sprechen können, gibt es viele Alternativen. Welche sich für wen eignet, hilft ein Instrument ermitteln, das ein Team um Sonderpädagogin Andrea Erdélyi entwickelt hat.
Der Sonderforschungsbereich „Magnetwahrnehmung und Navigation in Vertebraten” geht in die zweite Phase: Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat dem Vorhaben Mittel für weitere vier Jahre bewilligt.
Nachhaltigkeit
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Studium und Lehre
Wirtschaftswissenschaften
Frisches Denken für Firmen – Realitätscheck für Studierende
Ökonomisches und ökologisches Denken schon bei Gründung von Unternehmen verbinden: Diesem Ziel hat sich ein Projektteam unter Oldenburger Leitung verschrieben, das es auf die Shortlist der EU-Unternehmensförderpreise geschafft hat.
Partikel aus dem zentralen Südamerika waren die wichtigste Eisenquelle im Südpazifik während der letzten beiden Eiszeiten. Das zeigt eine aktuelle Studie von Forschenden um den Oldenburger Geochemiker Torben Struve.
Im Anschluss an ihre diesjährige Mitgliederversammlung in der Alten Fleiwa verlieh die Universitätsgesellschaft Oldenburg fünf Auszeichnungen an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität.
Mehr als 180 nordwestdeutsche Praxen helfen dabei, angehende Ärztinnen und Ärzte aus Oldenburg auszubilden. Eine ehemalige Studentin arbeitet heute an ihrem damaligen Praktikumsplatz – und gibt ihr Wissen weiter.
Seit 25 Jahren kooperieren die Nelson Mandela University in Gqeberha und die Universität erfolgreich in Forschung und Lehre. Diese Woche kommen die Partner in Südafrika zusammen und haben ein neues Kooperationsabkommen unterzeichnet.
Was muss passieren, damit der Umbau des Energiesystems hin zu erneuerbaren Energieträgern gelingt? Fünf Expertinnen und Experten unserer Universität berichten aus der Perspektive ihres Fachgebiets.
Sie setzt sich für die Klimaneutralität der Universität ein: Klimaschutzmanagerin Anna Krämer. Im Interview spricht sie über ihre Aufgaben und Visionen für die Universität.
Unterschiedliche Systeme mit ähnlichen Herausforderungen
Die Forschenden des Cross-border institute of healthcare systems and prevention (CBI) untersuchen nicht nur die Gesundheitssysteme in Deutschland und den Niederlanden – sie wollen auch deren Akteure zusammenbringen.
Ob es um Haselmäuse, den Schulgarten oder Intelligenztests für Hunde geht: Sandra Grösser-Pütz aus Maintal versteht es, ihre Schülerinnen und Schüler zu begeistern. In diesem Jahr hat sie den Klaus-von-Klitzing-Preis erhalten.
Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) fördert das Konsortium nfdi4energy. Ziel ist es, die Kommunikation und den Austausch von Daten und Software in der Energiesystemforschung zu verbessern.
Mit personeller Verstärkung im Organisationsteam sowie veränderten Kommunikationswegen hat sich die Initiative der ehemaligen Uni-Beschäftigten neu aufgestellt – und freut sich über neue Mitglieder.