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Campus-Leben
Deutschland und Europa studieren
Mühsam die Kurse fürs Auslandssemester zusammensuchen? Internationalen Studierenden der Gesellschafts- und Geisteswissenschaften, die nach Oldenburg kommen, bleibt das erspart. Mit dem Programm EUGL finden sie ein maßgeschneidertes Angebot.
Politische Bildung fristet oft ein Nischendasein. Dabei bietet gerade die Wiedervereinigung eine gute Gelegenheit, die Errungenschaften der Demokratie aufzuzeigen, sagt der Politikdidaktiker Tonio Oeftering anlässlich des 3. Oktober.
Etappensieg für die Oldenburger Universitätsmedizin
Die Niedersächsische Landespolitik hat angekündigt, nun doch 80 Millionen Euro für den ersten Bauabschnitt des neuen Lehr- und Forschungsgebäudes der Universitätsmedizin bereitzustellen.
"Pädagogische Woche" online: Digitales Unterrichten und Lernen prägen zunehmend den Schulalltag – und folgerichtig auch Form und Inhalte der diesjährigen Lehrerinnen- und Lehrertagung.
Mit Inga Rüdebusch hat die Universität seit Mitte August erstmals eine Inklusionsbeauftragte. Sie vertritt die Hochschule in allen Angelegenheiten schwerbehinderter und ihnen gleichgestellter Menschen. Eine Aufgabe mit vielen Schnittmengen.
Das Land Niedersachsen fördert zwei neue Vorhaben, in denen Lehrende der Universität freie Lernmaterialien zu Bildungsmanagement und Inklusion entwickeln.
Parlamentarischer Abend der Universitätsmedizin Oldenburg
Zu einem Parlamentarischen Abend in Hannover hatte am 14. September die Oldenburger Universitätsmedizin eingeladen. Die Resonanz war groß, wie auch der Gesprächsbedarf.
Rund 4.000 autonome Messbojen driften im internationalen Projekt Argo durch die Weltmeere. Mit neuen optischen Messverfahren sollen die Roboter demnächst auch biologische und chemische Daten sammeln.
Digitale Lernformate haben derzeit Konjunktur. Chemiker der Universität Oldenburg setzen schon seit langem auf Praktikumsversuche, die sich über das Internet steuern lassen. Auch andere Unis greifen darauf zu – die Nachfrage steigt.
In einem Seminar des Biologen Sascha Laubinger setzten sich Studierende im vergangenen Wintersemester mit Fragen der Wissenschaftskommunikation auseinander und erlebten, was es bedeutet, mit Politikern zu sprechen.
Was ist stärker? Die Äste von Bäumen im Regenwald oder die Wurzeln von Pflanzen, die darauf wachsen? Das untersuchen die Biologinnen Helena Einzmann und Jessica Tay unter anderem im Windkanal der Universität.
Seit über 30 Jahren gibt es in Oldenburg den Studiengang „Postgraduate Programme Renewable Energy“. Rund 95 Prozent der Studierenden kommen aus dem Ausland.
Schulkinder reagieren im Unterricht häufig emotional. Die folgenden Reaktionen von Lehrkraft und Kind laufen meist nach einem festen Schema ab, so eine Studie der Oldenburger Bildungswissenschaftlerin Juliane Schlesier.
Schwellenwerte eignen sich kaum als Instrument für die Politik, um Ökosysteme zu schützen. Denn auch kleine Umweltveränderungen können große Folgen haben, berichtet ein Team unter Leitung von Helmut Hillebrand im Journal Nature Ecology and Evolution.
Kurze Wege, viel Natur und Ruhe – all das weiß Gustavo Adolfo Leon Montoya an Oldenburg zu schätzen. Nach zweieinhalb Jahren hat sich der Psychologiestudent aus Mexiko gut eingelebt und möchte gerne bleiben.
Die Uni-Bibliothek: Lernort mit Wohlfühlatmosphäre
Lernen, lesen, recherchieren, E-Mails abrufen, kopieren und vielleicht auf der Café-Ebene vorbeischauen: Für fast alle Studierenden und viele Beschäftigte ist die Universitätsbibliothek ein zentraler Anlaufpunkt – Wohlfühlatmosphäre inklusive.
In einem EU-Vorhaben entwickeln Oldenburger Wissenschaftler ein autonomes Messnetz, um Emissionen aus dem Schiffsverkehr, wie Ruß oder Ölrückstände, an der Meeresoberfläche und der Atmosphäre erfassen zu können.
„Virtuell und sehr real“ – Rückblick auf das Sommersemester (Teil 2)
Videochats statt Hörsaal, Master-Verteidigung online: Das vergangene Sommersemester verlangte vielen Improvisationsvermögen und Flexibilität ab. Hier berichten Lehrende und Studierende, wie sie ihren neuen Uni-Alltag gemeistert haben.
Batterien und Akkus auf Basis von Lithium sind als Energiespeicher unverzichtbar geworden. Ein neues Verfahren, um Vorgänge auf der Oberfläche der Elektroden während des Betriebs zu beobachten, haben Chemiker um Gunther Wittstock entwickelt.