Forscher bauen Studiengang in Ostafrika weiter aus
Computersysteme, die etwa Fernseher oder Smartphones steuern, stehen im Fokus eines Studiengangs, den Wirtschaftsinformatiker aus Oldenburg in Tansania mit aufgebaut haben. Nun erhalten die Partner erneut eine Millionenförderung.
Das Sportzentrum der Universität wurde im letzten Jahr renoviert, Studierende haben es nun künstlerisch umgestaltet. Wer das Gebäude betritt, wird durch filigrane Wandzeichnungen begrüßt.
Brustkrebspatientinnen haben nur selten die Möglichkeit, an Tumorkonferenzen teilzunehmen. Eine neue Studie liefert Daten, um die Vor- und Nachteile der Patientenbeteiligung besser einschätzen zu können.
Promovierende gut zu betreuen ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Ein neuer Preis soll das Engagement der Betreuenden würdigen. Vizepräsidentin Annett Thiele erläutert die Hintergründe.
Der Physiker Martin Esmann hat für seine Forschung ein „Carl von Ossietzky Young Researchers' Fellowship“ der Universität erhalten. Der Forscher beschäftigt sich mit Schwingungen in Festkörpern.
Thomas Badewien vom ICBM erhält derzeit vermehrt Anrufe von Touristen und Strandspaziergängern. Was es damit auf sich hat und welche Rolle gesellschaftliche Beteiligung für die Forschung spielt, erklärt er im Interview.
Mikroorganismen und ihre Lebensgemeinschaften im Labor wachsen zu lassen – daran forscht ein neues Verbundvorhaben unter Leitung des Mikrobiologen Martin Könneke. Dabei soll ein neuer Bioreaktor zum Einsatz kommen.
Moderne Geräte, Geduld und Durchhaltevermögen sind oft wichtige Voraussetzungen, damit neue Erkenntnisse entstehen. Nachwuchswissenschaftlerin Anja Günther hat diese Herausforderung angenommen.
Unsere Küsten zu schützen und gleichzeitig die Ökosysteme zu stärken, ist Ziel des Forschungsverbunds Gute Küste Niedersachsen. Vergangene Woche begeleitete Wissenschaftsminister Thümler die Forschenden auf einer Messkampagne vor Spiekeroog.
In einem Ideenwettbewerb hat die Universität dazu aufgerufen, innovative Konzepte zur Zukunft des Lehrens und Lernens einzureichen. Die besten Vorschläge wurden jetzt ausgezeichnet.
Hunderttausende Dokumente aus der Zeit ab 1650, lange vergessen und vielfach unsortiert, beschäftigen das Team des Akademienprojekts „Prize Papers“. Leiterin Dagmar Freist im Interview über neue Einsichten in historische Komplexität.
Der erste Spatenstich für den Neubau des Oldenburger Helmholtz-Instituts ist getan. Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler übergab aus diesem Anlass den Zuwendungsbescheid in Höhe von 15 Millionen Euro.
Die Pandemie hat den Arbeitsalltag vieler Beschäftigter der Uni stark verändert. Im Februar haben Präsidium und Personalrat das aktuelle Arbeitserleben abgefragt. Das Interesse an der Befragung war groß, die Ergebnisse sind aufschlussreich.
Mit Nistkästen in luftigen Höhen unterstützt die UNiversität ein NABU-Projekt zum Schutz von Turmfalken. Auf dem Campus Wechloy wachsen derzeit drei Jungvögel heran.
Studierende haben den dritten Nachhaltigkeitsbericht der Universität erstellt. Ein wichtiges Ergebnis: Die CO2-Emissionen sind seit 2014 um 70 Prozent gesunken.
Jüdisches Leben als integralen Bestandteil der europäischen Kultur darzustellen, ist Anliegen der Arbeitsstelle „Interkulturelle Jüdische Studien“. Im Interview spricht die Vorsitzende Andrea Strübind über die Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde.
Studierende lernen an der Universität nicht nur in Vorlesungen und Seminaren, sondern auch im Labor, in der Schule oder im Kammermusiksaal. Sechs Beispiele illustrieren, wie praktische Lehre auch in Corona-Zeiten stattfinden kann.
Von Ethik bis Digitalisierung im Gesundheitswesen: Ab dem kommenden Semester bietet die Universität den Masterstudiengang Versorgungsforschung an. Studiengangsleiterin Lena Ansmann erläutert im Interview, was Studierende erwartet.