Forschung, die das Fach Erziehungswissenschaften stärkt und sich auf das Bildungssystem vor Ort auswirkt, ist Ziel des Projekts CERM-ESA in Kenia. Die Koordinatorinnen Susan Kurgat und Malve von Möllendorff sehen nach zehn Jahren klare Erfolge.
Ohne Akzeptanz vor Ort kann die Energiewende nicht gelingen. Die Sozialwissenschaftlerin Jannika Mattes hat in verschiedenen Regionen erforscht, welche Bedingungen zum Erfolg von Windenergieprojekten führen.
Der Oldenburger Physikstudent Kumar Ashish engagiert sich für die Belange der rund 370.000 internationalen Studierenden in Deutschland. Er bekleidet zwei hochrangige Ehrenämter – und hat mit seinem Einsatz schon viel bewegt.
Die Universität Oldenburg unterstützt Hepatitis-E-Forschung des Virologen Volker Kinast. Er forscht an der Beziehung zwischen Wirt und Virus und untersucht, wie sich das HEV vom Mensch auf den Tier überträgt.
Sprachassistenten stehen in vielen Haushalten und sind auf dem Smartphone ständig dabei. Die Künstliche Intelligenz, auf der sie basieren, nutzen Kommunikationsakustiker Bernd T. Meyer und sein Team für ihre Hörforschung.
Campus Zukunft – so lautete das Thema des diesjährigen Kurzfilmwettbewerbs „Spontan getan“. Elf vielfältige, kreative Beiträge gaben bei ihrer Premiere im Casablanca Einblicke in die Ideen und Visionen der Studierenden.
Das Engagement für Nachhaltigkeit hat an den Universitäten Oldenburg und Bremen eine lange Tradition. Nun wurden die Hochschulen erneut für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert.
Forschende der Universität gehörten zu den ersten, die sich in den 1970er-Jahren mit erneuerbaren Energien befassten. Auf einem Streifzug lässt sich der eigenwillige Pfad der Oldenburger Energieforschung von seinen Anfängen bis heute nachvollziehen.
Wie sieht die Welt in 50 Jahren aus? Anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Universität haben Oldenburger Forschende für das Forschungsmagazin „Einblicke” Szenarien zu wichtigen gesellschaftlichen Fragen entworfen.
Alltagsmobilität hat viele Gesichter. Die Vielfalt unseres Unterwegsseins in den Fokus gerückt hat der Fotowettbewerb „Wir sind UNIwegs“. Bis 18. August sind die besten Fotos von Studierenden und Beschäftigten im Schlauen Haus ausgestellt.
Die aktuellen Haushaltspläne der Landesregierung ermöglichen der Universitätsmedizin Oldenburg eine verlässliche Planung für die Zukunft. Sie sichern die Erhöhung der Studienplätze und die dringend benötigten Gebäude.
Ein Projekt am Institut für Pädagogik hat kurz vor den Ferien mehrere Grundschulen in der Region bunter gemacht und Studierenden wertvolle Praxiserfahrungen ermöglicht. Der Fokus lag auf Gemeinnützigkeit, Nachhaltigkeit und Kreativität.
19.643-fache Unterstützung für die Universitätsmedizin Oldenburg
Mit ihren Unterstützerinnen und Unterstützern aus Wirtschaft und Gesellschaft haben Vertreter*innen der Universitätsmedizin Oldenburg die Forderung der Region nach mehr Medizinstudienplätzen an Minister Falko Mohrs überbracht.
Diplom-Ingenieur Renke Schütte ist EDV-Koordinator der Fakultät V und leitet innerhalb der BI die Abteilungen „Laborversorgung“ und „Präsentationstechnik“. Ein buntes Portfolio, das ihn, anders als sein Hobby, nicht abheben lässt.
Um „Lernräume der Zukunft” geht es beim Tag des Lehrens und Lernens. Mitorganisatorin Susanne Haberstroh über Räume zum Experimentieren abseits der Naturwissenschaften, virtuelle Campus-Erweiterungen – und ihre eigenen Lieblings-Lernorte.
Hanin Karawani Khoury forscht normalerweise an der Universität Haifa in Israel. Zurzeit aber untersucht die Humboldt-Stipendiatin in Oldenburg den Zusammenhang von Hörverlust und kognitiven Fähigkeiten.
Gründungsförderung mit internationaler Strahlkraft
Die Gründungsförderung in Niedersachsen und Bremen zu verbinden und den Weg von der Gründungsidee bis zum Markteintritt als Unternehmen lückenlos zu gestalten: Das ist das Ziel des Projektes „Lighthouse Northwest“ der Unis Oldenburg und Bremen.
Ein interkultureller Marktplatz, köstliches Essen, Musik, Tanz, Theater und Open-Air-Aufführungen auf der Festivalbühne – das war das Internationale Sommerfest 2024.
Die Meere beherbergen große Artenvielfalt, sie beeinflussen das Klima und liefern Nahrung für Milliarden von Menschen. Anlässlich des Welttags der Meere berichten Forschende aus Oldenburg und Bremen, warum ihre Forschung wichtig ist.