Auch im Tierreich gibt es unterschiedliche Persönlichkeiten, die jeweils ihren eigenen Lebensstil pflegen: Selbst einfache Meereswürmer führen ihr tägliches Leben nach ihrem ganz individuellen Rhythmus, wie eine neue Studie ergab.
Die Glasfassade in Wechloy wurde modernisiert – und mit zusätzlichen Photovoltaikmodulen bestückt. Dank wärmedämmender Scheiben bleibt es im Sommer auf der Ringebene und in der Bibliothek in Zukunft schön kühl.
Dass ihm die Sportanlagen in Wechloy so gut gefielen, war einer der Gründe, warum Martin Hillebrecht vor mehr als 25 Jahren an die Uni kam. Das und mehr erzählt der Leiter des Hochschulsports im 50 Jahre, 50 Menschen-Interview.
Hundert Tage im Amt: Die Chemikerin Katharina Al-Shamery, die Theologin Andrea Strübind und der Literaturwissenschaftler Ralf Grüttemeier gehören seit Jahresbeginn dem Präsidium der Universität an. Hier stellen sie ihre Motivation und ihre Pläne vor.
Digitale Modelle von Batteriefabriken sollen dabei helfen, die Produktion von Lithium-Ionen-Batterien in Europa in den kommenden Jahren deutlich zu steigern. Oldenburger Forschende sind an einem großen EU-Projekt beteiligt.
Bei Besuchen an der Universität informierte sich Wissenschaftsminister Falko Mohrs über die drei Exzellenzcluster-Initiativen und die Ziele der Beteiligten in der Meeresforschung, Hörforschung und Forschung zur Tiernavigation.
Entdecken, ausprobieren, mitmachen, staunen und spielen – das ist das Motto des KinderCampus. Anlässlich ihres 50-jährigen Jubiläums lädt die Universität Kinder und ihre Familien am Samstag, 20. April, zu einem Erlebnistag ein.
Schule ist statisch? Das sehen Erziehungswissenschaftler Till-Sebastian Idel und sein Team anders. So erforschen sie seit Jahren etwa Langform-Schulen ohne den Übergang zwischen Primar- und Sekundarstufe. Für Deutschland wäre es ein neuer Schultyp.
Die Lehrkräftebildung an der Universität hat sich in den vergangenen acht Jahren stark weiterentwickelt – nicht zuletzt dank des kürzlich beendeten Vorhabens OLE+.
Korallen auf sexuelle Weise zu züchten, den Korallenhandel nachhaltiger zu machen und so einen Beitrag zum Schutz der Korallenriffe zu leisten: Das sind die Ziele des Start-ups SciReef, das nun eine EXIST-Förderung erhält.
Im Jubiläumsjahr bietet die Universität Interessierten die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen – und viele ungewöhnliche Orte kennenzulernen, die für die Öffentlichkeit in der Regel nicht zugänglich sind.
Seit vielen Jahren engagiert sich der der Oldenburger Sonderpädagoge Clemens Hillenbrand dafür, irakische Lehrkräfte für die Anforderungen der Inklusion auszubilden. Ein Interview über Fortschritte und bleibende Herausforderungen.
Wir hören mit den Ohren, aber beim Verstehen spielt das Gehirn eine tragende Rolle. Forschende der Biologischen Psychologie haben neue Erkenntnisse darüber gewonnen, welchen Einfluss Aufmerksamkeit auf die Signalverarbeitung hat.
Das Niederdeutsche Forum will die Regionalsprache im kulturellen Leben der Universität sichtbarer machen – alle Interessierten sind zu den zweiwöchentlichen Treffen eingeladen.
Bis zu 12,5 Millionen versklavte Menschen wurden einst aus Afrika in die Amerikas verschleppt. Das Akademienprojekt „Prize Papers“ macht – etwa in einer aktuellen Ausstellung in Berlin – menschliche Schicksale und die Verstrickung Europas sichtbar.
Die Campuszeitung der Uni feiert Geburtstag. In fünf Jahrzehnten hat sie sich stets weiterentwickelt – und ist eine der wenigen Hochschulzeitungen, die über 50 Jahre ununterbrochen und unter demselben Namen erschienen sind.
Die Gleichstellung der Geschlechter ist auch an Hochschulen noch nicht erreicht. Anlässlich des internationalen Frauentags spricht Vizepräsidentin Katharina Al-Shamery über den Wandel in der Wissenschaftskultur, der aus ihrer Sicht nötig ist.
Studierende präsentieren gemeinsam mit dem Stadtmuseum Oldenburg eine ungewöhnliche Jubiläumsausstellung in der Aula des alten Lehrerseminars. Ihr Titel: „Protest.bewegt.Uni – 50 Jahre Protestkulturen an der Uni Oldenburg“.
Um den Jahreswechsel waren Oldenburg und andere Teile Niedersachsens von Hochwasser betroffen. Geograph Ingo Mose über die Notwendigkeit, jetzt schnell zu handeln.
Mit der ReparierBar haben Studierende einen monatlichen Treff geschaffen, bei dem junge Menschen mit Unterstützung kaputte Gegenstände wieder nutzbar machen können. Mit zum Konzept gehören Kulturangebote und Gespräche.