Die Universität und das Schlaue Haus Oldenburg haben zusammen mit der St. Lamberti-Kirche ein riesiges Marsmodell nach Oldenburg geholt. Zahlreiche wissenschaftliche und kulturelle Veranstaltungen finden aus diesem Anlass statt.
Forschende haben herausgefunden, welcher Botenstoff das Gehör von Malariamücken schärft – und dass sich der Mechanismus beeinflussen lässt. Warum das auch einen Ansatz bieten könnte, die Vermehrung der Insekten einzudämmen.
Weniger Plastikmüll in der Nordsee und eine bessere Zusammenarbeit bei der Raumplanung: Mit diesen Themen befassen sich zwei neue EU-Projekte an der Universität.
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Medizinische Physik und Akustik
Universum für alle
Einen Blick zu den Sternen wagen – die mobile Sternwarte „Tiny Observatorium“ macht es möglich. Das ungewöhnliche Projekt bietet Astronomie zum Selbermachen mithilfe zweier Teleskope und moderner Technologie.
Der Historiker Malte Rolf ist Professor für Osteuropäische Geschichte. Im Interview spricht er über die historischen Wurzeln und die Bedeutung des Krieges gegen die Ukraine sowie über Deutschlands neue Sicht auf Osteuropa.
Interaktive Whiteboards im Unterricht? Studierende machen den „Proficheck“
Angehende Lehrkräfte haben ein Semester lang erforscht, wie sich interaktive Whiteboards sinnvoll in den Schulunterricht integrieren lassen – und welche Hürden deren Einsatz in der Praxis erschweren.
Viele Singvögel orientieren sich auf ihren Wanderungen am Erdmagnetfeld. Welche Radiowellen den Magnetkompass der Zugvögel stören, hat ein Forschungsteam um Henrik Mouritsen nun genauer untersucht.
Moore, Wiesen, Wälder: Gut 80 Prozent der Habitate in Europa befinden sich in einem schlechten Zustand. Warum sich das ändern sollte und welche Rolle die EU beim Naturschutz spielt, erklärt Rainer Buchwald im Interview.
Wie lässt sich das sogenannte kulturelle Erbe der Menschheit auch mithilfe digitaler Technologien bewahren, unvoreingenommen deuten und noch breiter zugänglich machen? Das ergründet ein neuer Forschungsverbund unter Oldenburger Leitung.
Mit einer ungewöhnlichen und interdisziplinären Ausstellung machen das Institut für Materielle Kultur und das Institut für Biologie und Umweltwissenschaften gemeinsame Sache – und auf einen versteckten Schatz der Uni aufmerksam.
Der Rohbau steht: Beim neuen Ersatzlaborbau auf dem Campus Wechloy feierten die Beteiligten Richtfest. Ab Anfang 2025 sollen in den Gebäude verschiedene Arbeitsgruppen temporär unterkommen.
Oldenburger Forschende haben eine Methode entwickelt, um besser Antibiotikaresistenzen bei einem Bakterium zu identifizieren, das unter anderem Harnwegsinfekte und Blutvergiftungen verursachen kann.
Beste Stimmung, köstliches Essen und fantastische Acts: An der Bühne auf dem Platz zwischen Hörsaalzentrum und SSC, an den rund 30 Ständen mit Gerichten aus aller Welt oder mittendrin im Getümmel feierten die Uniangehörigen den Sommer.
Mit der Ausstellung „Showtime“ geben Studierende des Instituts für Kunst und Visuelle Kultur Einblicke in ihre künstlerischen Werke und Projektarbeiten. Sie zeigen experimentelle Kunst diverser Genres.
Die Universität Oldenburg und die Nelson Mandela University in Gqeberha, Südafrika, feiern ihre 25-jährige Kooperation – und verabschieden eine Roadmap mit acht zentralen Handlungsfeldern für die kommenden fünf Jahre.
Wie sind Rassismus, Sexismus und Queer-Feindlichkeit verschränkt? Im Interview spricht Sylvia Pritsch über Dekolonialisierung und die Verantwortung, die Hochschulen und die Gender Studies für selbstreflexive Formen der Wissensproduktion haben.
Forschende untersuchen Langzeitfolgen der Corona-Pandemie
Forschende der Universitätsmedizin Oldenburg wollen Langzeitsymptome von COVID-19 prognostizierbar machen und untersuchen, welche Auswirkungen die Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hatte.
Medizinstudierende können seit Kurzem eine ungewöhnliche Lehrveranstaltung wählen: Im „Escape Room Neurologie“ müssen sie ihr Wissen einsetzen, um einen Hackerangriff zu verhindern. Dafür haben sie nur 90 Minuten Zeit.
Sie gelten als mögliche Hochenergie-Stromspeicher der nächsten Generation: Lithium-Luft-Batterien. Ein Forschungsvorhaben mit Oldenburger Beteiligung erprobt ein neues Konzept, um die Lebensdauer der Batteriezellen zu erhöhen.
Was bedeutet es, eine gute Lehrkraft zu sein? Antworten auf diese Frage erarbeiten sich Lehramtsstudierende ganz praktisch in den elf Lehr-Lern-Räumen der Universität. Hier können sie sich für ihren künftigen Beruf erproben.