Damit Informationen in Quantennetzwerken sicher übertragen werden können, sind besondere Lichtquellen nötig. Oldenburger Forschende sind an zwei Projekten beteiligt, die solche Emitter entwickeln. Sie setzen dabei auf extrem dünne Kristalle.
Parlamentarischer Abend der Universitätsmedizin Oldenburg
So viele Gäste wie noch nie waren der Einladung zum Parlamentarischen Abend der Universitätsmedizin Oldenburg gefolgt. Sie erfuhren, wie der Standort die Gesundheitsversorgung verbessern will und welche Unterstützung er braucht.
Stadtwälder leiden besonders unter den Folgen der Klimaerwärmung. Wie es gelingen kann, solche Grünflächen resilienter gegen Hitze und Trockenheit zu machen, untersuchen Forschende und Studierende der Universität am Beispiel des Eversten Holz.
Cyberattacken auf kritische Infrastruktur wie Stromnetze nehmen zu. Die Oldenburger Experten Andreas Peter und Sebastian Lehnhoff erzählen, wie man Eindringlinge aufspüren kann – und warum vollständige Sicherheit nicht erreichbar ist.
Gunnar B. Zimmermann interviewt für das Oral-History-Projekt „Erinnerte Oldenburger Universitätsgeschichte“ Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Hier schlüpft er in die Rolle des Interviewten.
Wie die Russische Orthodoxe Kirche den Krieg legitimiert
Welche Rolle spielt die Russische Orthodoxe Kirche, um den Angriffskrieg in der Ukraine religiös zu legitimieren? Das analysiert der Oldenburger Theologe Joachim Willems aus theologischer und religionswissenschaftlicher Perspektive – ein Gastbeitrag.
Steigender Meeresspiegel, Grundwasserversalzung und trockenere Sommer: Leena Karrasch erforscht, wie sich die Gesellschaft im norddeutschen Küstenraum an die Folgen des Klimawandels anpassen kann.
Mit der Berliner Erklärung warnen Fachleute, darunter die Oldenburger Forschenden René Hurlemann und Nina Marsh, vor den Gefahren des Klimawandels für die Psyche. Im Interview sprechen sie über brisante Zusammenhänge.
Ein Team um den Sonderpädagogen Clemens Hillenbrand hat digitale Lernmaterialien zum Thema Inklusion entwickelt. Podcasts und Videos sollen Studierende und Lehrkräfte dabei unterstützen, heterogene Klassen gut zu unterrichten.
Die Universität und die Stadt Oldenburg haben gemeinsam einen Förderpool eingerichtet, um die Zahl der wissens- und technologiebasierten Ausgründungen weiter zu steigern. Universitätsangehörige können Zuschüsse beantragen.
Ein Ort, um den Menschen der Region Wissenschaft und Forschung näherzubringen: Das Schlaue Haus hat sich als Oldenburgs Standort für Wissenschaftskommunikation etabliert. Die Mission: Wissenschaft für alle Altersgruppen erlebbar zu machen.
Intensivere Dürre im Sommer, mehr Niederschlag im Winter, häufigerer Starkregen – wie lässt sich der Wasserhaushalt in Grünlandregionen dennoch ausbalancieren? Das untersuchen unter anderem Oldenburger Forschende in einem neuen Verbundprojekt.
Hörforschung
Exzellenzstrategie
Top-Thema
Musik
Neurowissenschaften
Vom Hören und Stören
Kai Siedenburg will herausfinden, wie Musik für Menschen mit Hörproblemen wieder zum Genuss wird. Martin Bleichner interessiert sich hingegen eher für störende Geräusche im Alltag. Trotzdem wollen beide Forscher zusammenarbeiten.
Faszination Astronomie: Zehn Partner gründen Netzwerk
Aufwändige Forschung und zugleich für viele Menschen ein faszinierendes Hobby: die Astronomie. Um astronomische Wissenschaft mit regionaler astronomischer Bildungsarbeit zu verbinden, haben Partner aus der Region ein Netzwerk gegründet.
Unkonventionelle berufspraktische Erfahrungen machten einige Lehramtsstudierende der Uni, als sie Jugendliche beim Herausforderungsprojekt ihrer Schule begleiteten. Manches erwies sich auch für die angehenden Lehrkräfte als Herausforderung.
Linguist Hans Beelen hat die Tagebuchaufzeich-nungen einer niederländischen Arktisexpedition sprachlich analysiert und viele Besonderheiten gefunden. Auch vor Ort hat er sich auf die Spuren der Überwinterer begeben.
Bachelorstudent Mohamed Shehata erhält den DAAD-Preis für hervorragende Leistungen internationaler Studierender an deutschen Hochschulen. Neben seinem Studium hat er sich als Tutor für internationale Studierende engagiert.
Die Universität ist Gründungsmitglied der Initiative „Nature Positive Universities“ – jüngst vorgestellt auf dem Biodiversitätsgipfel in Montreal. Das Ziel: neue Naturräume zu schaffen und den Rückgang der Artenvielfalt aufzuhalten.
Clara Willmann hat ein Stück regionaler Auswanderungsgeschichte erschlossen. In ihrer Abschlussarbeit deckt die Studentin auf, was jahrhundertealte Briefe über familiäre Verbundenheit verraten.