Was macht gute wissenschaftliche Praxis aus? Im Interview spricht Christiane Thiel, Vizepräsidentin für Forschung und Transfer, über eine gute Fehlerkultur und die Verantwortung, die Einzelne und Institutionen tragen.
Plastikmüll ist eine Gefahr für die Meeresumwelt. Ein Kunstwerk, das seit kurzem am Standort des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres in Wilhelmshaven zu sehen ist, thematisiert das Problem auf ganz eigene Weise.
Jeder Liter Meerwasser enthält Erbmaterial verschiedenster Lebewesen. Biologin Silke Laakmann schafft mit ihrem Team die Grundlagen dafür, aus den DNA-Spuren auf die biologische Vielfalt in einem Meeresgebiet schließen zu können.
Die schweren Erdbeben haben die Türkei und Syrien hart getroffen. Die Not in den betroffenen Gebieten ist groß. Die Universität Oldenburg unterstützt daher nachdrücklich den Spendenaufruf der Stadt Oldenburg.
Die Universität hat erfolgreich am Diversity Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbands teilgenommen. Das Zertifikat für den intensiven organisatorischen Entwicklungsprozess nahm Vizepräsidentin Annett Thiele in Berlin entgegen.
Die Universität Oldenburg ist mit Platz sieben in der Kategorie „Große Hochschulen“ erneut unter den zehn besten Gründungshochschulen Deutschlands und die beste in Niedersachsen.
Ein eingespieltes Team: Die Chemikerin Katharina Al-Shamery ist neben dem Soziologen Martin Heidenreich Ombudsperson für die Wissenschaft. Hier berichtet sie über ihre Rolle.
Forschende der Universität analysieren Mechanismen und Formen von institutionellem Rassismus. Dafür nehmen sie demnächst den Alltag in sechs Schulen unter die Lupe.
Die militärische Vergangenheit von Gefängnissen und ihrem Personal prägt das gesamte Strafvollzugssystem, ist sich Jennifer Turner sicher. Am Institut für Sozialwissenschaften untersucht sie Verbindungen zwischen Gefängnissen und Militär.
Eine königliche Einladung – wie sie zur Krönung Charles’ III. bald einige wenige erreichen mag – und die edle Garderobe wird konfisziert? Wie Seide und Spitze 1745 in die Mühlen der Justiz gerieten, hat Student Justin Schröder erforscht.
Mit Ballettaufführung und einer Ehrung begingen Universität und Universitätsgesellschaft (UGO) ihren Neujahrsempfang. Rund 550 Gäste, darunter Niedersachsens Wissenschaftsminister Falko Mohrs, genossen einen anregenden Abend.
Damit Informationen in Quantennetzwerken sicher übertragen werden können, sind besondere Lichtquellen nötig. Oldenburger Forschende sind an zwei Projekten beteiligt, die solche Emitter entwickeln. Sie setzen dabei auf extrem dünne Kristalle.
Parlamentarischer Abend der Universitätsmedizin Oldenburg
So viele Gäste wie noch nie waren der Einladung zum Parlamentarischen Abend der Universitätsmedizin Oldenburg gefolgt. Sie erfuhren, wie der Standort die Gesundheitsversorgung verbessern will und welche Unterstützung er braucht.
Stadtwälder leiden besonders unter den Folgen der Klimaerwärmung. Wie es gelingen kann, solche Grünflächen resilienter gegen Hitze und Trockenheit zu machen, untersuchen Forschende und Studierende der Universität am Beispiel des Eversten Holz.
Cyberattacken auf kritische Infrastruktur wie Stromnetze nehmen zu. Die Oldenburger Experten Andreas Peter und Sebastian Lehnhoff erzählen, wie man Eindringlinge aufspüren kann – und warum vollständige Sicherheit nicht erreichbar ist.
Gunnar B. Zimmermann interviewt für das Oral-History-Projekt „Erinnerte Oldenburger Universitätsgeschichte“ Zeitzeuginnen und Zeitzeugen. Hier schlüpft er in die Rolle des Interviewten.
Wie die Russische Orthodoxe Kirche den Krieg legitimiert
Welche Rolle spielt die Russische Orthodoxe Kirche, um den Angriffskrieg in der Ukraine religiös zu legitimieren? Das analysiert der Oldenburger Theologe Joachim Willems aus theologischer und religionswissenschaftlicher Perspektive – ein Gastbeitrag.
Steigender Meeresspiegel, Grundwasserversalzung und trockenere Sommer: Leena Karrasch erforscht, wie sich die Gesellschaft im norddeutschen Küstenraum an die Folgen des Klimawandels anpassen kann.
Mit der Berliner Erklärung warnen Fachleute, darunter die Oldenburger Forschenden René Hurlemann und Nina Marsh, vor den Gefahren des Klimawandels für die Psyche. Im Interview sprechen sie über brisante Zusammenhänge.